Expert Sessions

Expertenwissen nutzen. Ihren Vorsprung sichern.

Expertenwissen aus erster Hand

Unsere kostenfreien Expert Sessions sind Ihre Gelegenheit, Ihren Wissensvorsprung zu aktuellen Themen rund um Software Development, Embedded Systems sowie Organisation, Methodik und Prozesse zu sichern. Seit 2004 bieten wir Kunden, Partnern und Interessierten eine Plattform, auf der wir unser Know-How und unsere Erfahrungen aus der Praxis teilen und Ihnen die Möglichkeit einer offenen/angeregten Diskussion von Experten für Experten bieten. 
Unsere Expert Sessions richten sich an Entwickler*innen, Projektleiter*innen, Manager*innen und alle, die fachlich up to date bleiben möchten.

Aktuelle Themen

Application Programming Kick-Start

01 SEP 25

Clean Code: Was ist professionelle Softwareentwicklung?

26 OKT 25

Cloud Native Applications

31 OKT 25

Cross-Plattform-Desktopanwendung

16 DEZ 25

Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)

19 DEZ 25

Deep Learning kompakt

10 JAN 26

Inspiration, Austausch und Experten-Know-How

Expert Sessions bieten weit mehr als reine Wissensvermittlung – sie schaffen einen Raum für Austausch, Inspiration und praxisnahe Weiterbildung. Unsere Speaker sind nicht nur Expert*innen auf ihrem Gebiet, sondern auch erfahrene Consultants, Ingenieu*rinnen und Informatiker*innen, die tagtäglich ihre Erfahrungen und Kenntnisse in Projekten beweisen/vertiefen/verfeinern. Nutzen auch Sie diesen Vorteil zum Ausbau Ihres Vorsprungs!

Ihre Vorteile

  • RKostenfrei & unverbindlich
  • RTopaktuelle Inhalte
  • RNetworking & Austausch mit Profis
  • R Wissen aus der Praxis und Best-Practises

Themenüberblick

In regelmäßig stattfindenden Fachvorträgen greifen wir aktuelle Herausforderungen, Technologien und Trends aus den Bereichen Softwareentwicklung und Embedded Systems auf. Ergänzt werden diese durch Themen zur Projektorganisation, Prozessen sowie agilen Methodik – denn auch Kommunikation, Teamarbeit und Führung sind entscheidend für den Projekterfolg.

Software Development

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Embedded Systems

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Organisation, Methodik & Prozesse

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Software Development

Application Programming Kick-Start

Clean Code: Was ist professionelle Softwareentwicklung?

Cloud Native Applications

Code-Metriken konkret: Softwarequalität erfassen

Cross-Plattform-Desktopanwendung

Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)

Deep Learning kompakt

Entwicklung von Anwendungen im Baukastensystem

Entwicklungsbegleitend Testen

Erfolgreiche Softwareprojekte durch Requirements Engineering

Grundlage des professionellen Softwaretests

GUI-Gestaltung

Hack it: Sichere Webanwendungen

Indoor-Positionsbestimmung

IoT: Technologien und Entscheidungsgrundlagen für das Internet der Dinge

Machine Learning: Lösungsfelder und Rahmenbedingungen

Maschinensteuerung mit Web-Technologien

Mobile App-Entwicklung – von der Idee über die Umsetzung bis in den Appstore

Parallelisierung und verteiltes Datenflussdesign

Softwarecode-Metriken

Testen unter agilen Bedingungen

Wie hole ich Hibernate aus dem Winterschlaf?

Embedded Systems

Struktur statt Chaos: Der Prozess hinter guter (Embedded-)Software-Architektur
OpenAMP – die Symbiose aus Linux und Mikrocontroller
Dann machen wir halt schnell eine Digitale Signatur dran…
Generischer Bootloader: Ein echter Gamechanger für Ihr Embedded Projekt?
Advanced Security mit Hardware Security Modulen
Asymmetric Multiprocessing auf heterogenen Multiprozessorsystemen
Debug your Linux – Praktisches Debuggen auf echter Hardware (Workshop)
Echtzeitbetriebssysteme am Beispiel FreeRTOS
Einstieg in die TrustZone mit OP-TEE
Embedded Security mit FPGAs: Dynamische partielle Rekonfiguration
Geht Blockchain auch ohne Energieverschwendung?
Legacy Code: Wie teste ich chaotische Software? (Workshop)
Linux-Grundlagen (Workshop)
Mein IoT-Gateway – von der abstrakten Architektur zur konkreten Implementierung
Secure Updates mit LIUF – einfach, flexibel und sicher
Security for Safety am Beispiel der IEC 62443 im Kontext zur IEC 61508
Sicherheitslösungen für ressourcenbeschränkte Mikrocontroller
Turn Key Solutions: Das günstige Hardware Security
Vom ITSM zum Sicheren Eingebetteten System

Organisation, Methodik & Prozesse

ESG trifft Digitalisierung – Strategische Herausforderung oder nachhaltige Transformation?
Agile and Safety – Can this work?
Agile Vorgehensweise – agiler Vertrag?
Brauchen agile Teams noch Führungskräfte?
Cloud – Chancen und Risiken aus der Rechtsperspektive
Continuous Integration: Nightly Build
Continuous Integration (Workshop)
Die Zauber-Formeln der Innovation
Effizienzsteigerung durch Scrum (Workshop)
Einführung in die Systemmodellierung mit SysML
Entzünden Sie Ihre Präsentationsideen
Fix dein Scrum
Fokuswechsel in der Softwareentwicklung mit TDD
Führen ohne Macht
Gegenüberstellung von klassischen und agilen Führungsmethoden
Google for Jobs – was ist das? Disruptive Innovation oder nur Werbe-BlaBla?
Intuitive Entscheidungsmethoden
Konflikte sind wie Pilze
Methoden und Techniken des Softwaretests
Rechtliche Fallstricke bei Open Source
Scaling professional Scrum
Schlaflos glücklich? Die wichtigste Art der Erholung erfolgreich gestalten!
Selbstmotivation und Gelassenheit in herausfordernden Zeiten
Specification by Example
SysML-Einführung für Systemingenieure
Variantenmodellierung mit SysML
Wertschätzende Kommunikation im Business
Expert Sessions-Partner

Häufige Fragen

Wie lange dauert eine Expert Session?

Im Normalfall dauert eine klassische Expert Session ca. 1 Stunde. Je nach Vortragsart kann die Zeit jedoch variieren. Die jeweilige Dauer für die aktuellen Termine finden Sie in der Auflistung.

Ich habe ein Thema gefunden, welches aber aktuell keinen Termin hat, was nun?

Gerne können wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot für derzeit nicht terminierte Vorträge erstellen. Nehmen Sie hierzu Kontakt mit uns auf.

Gibt es Verpflegung bei den Expert Sessions?

Während des Fachvortrags stellen wir Ihnen eine Auswahl an nicht alkoholischen Getränken sowie Keksen zur Verfügung. Nach dem jeweiligen Vortrag laden wir Sie gerne zu einem gemeinsamen Austausch in unserer Küche begleitet mit verschiedenen Häppchen ein.

Wann erhalte ich die Zusage für meine Teilnahme?

Ca. eine Woche vor der jeweiligen Expert Session erhalten Sie von uns eine Teilnahmebestätigung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse mit allen relevanten Informationen.

Muss ich etwas zu der Veranstaltung mitbringen (Laptop, etc.)?

In der Regel werden keine besonderen Geräte benötigt. Sollte es dennoch nötig sein, so finden Sie die Informationen in der Beschreibung der jeweiligen Expert Session oder werden durch die Teilnahmebestätigung (ca. eine Woche vor der Veranstaltung) informiert.

Wo kann ich mich für Informationen zu kommenden Expert Sessions anmelden?

Hierzu nutzen Sie das Anmeldeformular und kreuzen bei den Optionen das Feld „Ich möchte über weitere Veranstaltungen in diesem Rahmen informiert werden“ an. Somit erhalten Sie automatisch alle relevanten Informationen zu kommenden Expert Sessions.

Sind die Expert Sessions wirklich kostenfrei?

Unsere Expert Sessions sind in der Regel kostenfrei. Je nach Format kann es aber zu einer Kostenbeteiligung kommen (z.B. ein mehrstündiger Workshop). Dieses wird aber in den Informationen zu dem jeweiligen Fachvortrag kommuniziert.

Haben Sie konkrete Themenvorschläge für künftige Expert Sessions?

Wir sind interessiert an Ihrer Meinung und freuen uns stets über Vorschläge zu konkreten Themen. Kontaktieren Sie uns gerne!

Mich interessiert ein konkretes Themengebiet, finde dazu aber keine vorhandenen Expert Sessions?

Gerne erörtern wir mit Ihnen Ihre konkreten Bedarfe und erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Kontaktieren Sie uns gerne!

Kontakt

Carina Schunn

089 898 681 41
seminar@ingenics-digital.com

Ingenics Digital GmbH

Anmeldung


Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Die kostenfreien Expert Sessions finden bei uns vor Ort statt:

Ingenics Digital GmbH
Lochhamer Schlag 21
82166 Gräfelfing

Zeit
17:00 - 18:00 Uhr

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17:00 - 18:00 Uhr

Application Programming Kick-Start

Der Einstieg in die Software-Entwicklung unter Linux fällt Ihnen schwer? Wir gehen mit Ihnen gemeinsam die ersten Schritte am Beispiel des Raspberry Pi und dem Zusatzboard Pibrella.

In der Expert Session zeigen wir Ihnen das Arbeiten mit der POSIX API und den Umgang mit dem Debugging-Werkzeug GDB. Außerdem lernen Sie die wichtigsten Methoden wie Remote & Cross Debugging und die Hardware-Ansteuerung unter Linux anhand einfacher Beispiele kennen.

Zielgruppe

Entwickler*innen, die Erfahrung in der Applikationsentwicklung haben und den ersten Einstieg in die Applikationsentwicklung unter Linux bewältigen wollen.

Vorkenntnisse

Erfahrungen im Umgang mit Linux auf der Shell/Desktop, Programmierkenntnisse in C/C++

Agenda

  • Using command-line version of GDB
  • Using command-line of GDB
  • Debug sessions
  • Breakpoints and catchpoints
  • Stack analysis
  • Remote Debugging and Cross Debugging
  • Remote Debugging with Eclipse
  • Einstieg in die Linux-Programmierung am Beispiel der Nutzung von GPIOs und poll/select
  • Hardware Raspberry Pi mit Pibrella Board

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Clean Code: Was ist professionelle Softwareentwicklung?

Clean Code - ein Muss in der Softwareentwicklung? Was ist Clean Code überhaupt? Was unter dem Begriff Clean Code, der in einschlägigen Medien kursiert, gemeint ist und warum diese Disziplin aus Sicht vieler Expert*innen angewendet werden soll, erklären wir Ihnen.

Dieser Vortrag zeigt Konzepte und Regeln bei der Entwicklung von professioneller Software. Anhand von Code-Beispielen wird gezeigt, wie Clean Code in der Praxis ein- und umgesetzt werden kann.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Entscheidungskräfte mit technischem Hintergrund

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Cloud Native Applications

In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der verfügbaren Datenbanktechnologien signifikant erhöht, welche jede für sich eine Anzahl verschiedener Implementierungen mit sich bringt. Buzz Words wie „NoSQL“ oder „NewSQL“ verstecken oft bewährte Technologien vor den Betrachtenden. Die Aufgabe in realen Projekten besteht jedoch darin, eine Datenbank aufgrund ihrer Eigenschaften und Einschränkungen auszuwählen, die möglichst optimal für das zu lösende Problem geeignet ist.

Diese Expert Session evaluiert die verfügbaren Datenbanktechnologien aufgrund der Dateneigenschaften, welche in realen Szenarien wahrscheinlich angetroffen werden. Des Weiteren werden die Datenbanktechnologien anhand von Konzepten wie ACID, dem CAP Theorem und häufig anzutreffender Use Cases bewertet. Das Ziel dieser Bewertung ist es, Entscheidern Kriterien an die Hand zu geben, mit denen eine Datenbanktechnologie aufgrund der im Projekt vorhandenen Anforderungen ausgewählt werden kann.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Software-Architekt*innen, Projektmanagement
Vorkenntnisse
Grundkenntnisse der Software-Entwicklung

Agenda

  • Die 12-Faktoren-App
  • Grundlagen Microservices
  • Übersicht über die Containerisierung
  • Zusammenspiel der 12-Faktoren-App mit Docker und Microservices

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Code-Metriken konkret: Softwarequalität erfassen

In dem 1-stündigen kostenfreien Vortrag werden die wichtigsten Software-Metriken erklärt. Dabei geht es um folgende Fragen aus der täglichen Praxis von Software-Entwickler*innen/-Tester*innen:

  • Welche Aussagekraft besitzen Software-Metriken?
  • Wie kann man die Komplexität von Software messen?
  • Wie findet man "Lücken im Test"?
  • Wie kann man messen, wie gut getestet wurde?
  • Wie kann man den Testaufwand mit Hilfe von Software-Metriken schätzen?

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Zeit
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Cross-Plattform-Desktopanwendung

Desktopanwendungen bieten eine Anzahl von Vorteilen, welche durch Browseranwendungen nicht oder nur vereinfacht bereitgestellt werden können. Hier sind vorrangig die Verwendung von Systemressourcen (Prozessorleistung, Parallelverarbeitung, Arbeitsspeicher, Festplattenzugriff, GPU-Rendering und -Berechnungen usw.) zu erwähnen, die aufgrund von kumulativen Effekten auf Servern nur kostenintensiv zur Verfügung gestellt werden können.

Oftmals macht die Anforderung, verschiedene Plattformen (Windows, Mac, Linux) zu unterstützen, Desktopanwendungen jedoch kostenintensiv und verkompliziert deren Umsetzung. In den letzten Jahren sind daher mehrere Ansätze entstanden, um die Entwicklung von Cross-Plattform-Desktopanwendungen zu vereinfachen.

Diese Expert Session stellt zuerst Web- und Desktopanwendungen mit ihren Eigenschaften sowie Einsatzszenarien gegenüber. Anschließend werden verschiedene Ansätze für eine plattformunabhängige Desktopentwicklung dargestellt. Ziel ist es hierbei, eine Entscheidungshilfe für die Auswahl der richtigen Basis-Technologie (Web oder Desktop) bzw. eines geeigneten Ansatzes für die Entwicklung einer Cross-Plattform-Desktopanwendung zu bieten.

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Datenbanktechnologien (SQL, NoSQL, NewSQL und Hybrid)

In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der verfügbaren Datenbanktechnologien signifikant erhöht, welche jede für sich eine Anzahl verschiedener Implementierungen mit sich bringt. Buzz Words wie „NoSQL“ oder „NewSQL“ verstecken oft bewährte Technologien vor den Betrachtenden. Die Aufgabe in realen Projekten besteht jedoch darin, eine Datenbank aufgrund ihrer Eigenschaften und Einschränkungen auszuwählen, die möglichst optimal für das zu lösende Problem geeignet ist.

Diese Expert Session evaluiert die verfügbaren Datenbanktechnologien aufgrund der Dateneigenschaften, welche in realen Szenarien wahrscheinlich angetroffen werden. Des Weiteren werden die Datenbanktechnologien anhand von Konzepten wie ACID, dem CAP Theorem und häufig anzutreffender Use Cases bewertet. Das Ziel dieser Bewertung ist es, Entscheidern Kriterien an die Hand zu geben, mit denen eine Datenbanktechnologie aufgrund der im Projekt vorhandenen Anforderungen ausgewählt werden kann.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Entscheidungsträger mit technischem Hintergrund

Voraussetzungen
Datenbank-Grundkenntnisse

Agenda

Dateneigenschaften

– Struktur
– Volatilität

Datenbankkonzepte

– ACID
– CAP Theorem
– SQL – NoSQL – NewSQL – Hybrid

Datenbanktechnologien

– Name-Value-Store
– Table-Store
– Document-Store
– Objektorientierte Datenbanken
– Graph-Datenbanken
– Relationale Datenbanken

Hybrid-Technologien

– NoSQL in relationalen Datenbanken
– Multi-Model-Datenbanken
– NewSQL Datenbanken

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Deep Learning kompakt

Mit Beispielen wie Autonomen Fahren, selbst lernenden Robotern oder automatischer Hautkrebserkennung sind Deep Learning-Technologien in aller Munde. Doch was genau versteht man unter diesem Begriff? Wie ist Deep Learning in der Welt von Machine Learning einzuordnen? Was sind die neuen Ideen dahinter? Macht es Sinn, diese Technologien in meinem Projekt einzusetzen? Und wenn ja, wie gehe ich dabei vor?

Diese Expert Session gibt einen Einstieg in das Themengebiet des Deep Learnings. Um genannte Fragen zu beantworten werden die grundlegenden Ideen und Konzepte von Deep Learning erläutert. Des Weiteren wird darauf eingegangen, wie man eigene Lösungen umsetzen kann und welche Probleme dabei möglich sind. Abschließend werden verschiedene Fallbeispiele vorgestellt, die einen Überblick über mögliche Einsatzmöglichkeiten zeigen.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Entscheidungsträger mit technischem Hintergrund, Projektmanagement

Agenda

  •  Grundlagen
    • Neuronale Netze
    • CNN (Convolutional Networks)
    • RNN (Recurrent Neural Network)
    • GAN (Generative Adversarial Networks)
    • Deep Reinforcement Learning
    • Datenaufbereitung
  • Umsetzung
    • Frameworks
    • Infrastruktur
    • Cloud Lösungen
    • Use Cases
    • Beispielanwendung
  • Fallbeispiele

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Entwicklung von Anwendungen im Baukastensystem

Entwicklung von Anwendungen im Baukastensystem

Für die Entwicklung von Anwendungen auf Basis des Microsoft .NET Frameworks bietet sich ein breites Feld an Technologien, welche aufgrund der jeweiligen Anforderungen evaluiert werden müssen. Diese Bewertung kann aufgrund von Anwendungsbausteinen erfolgen, aus denen sich eine Anwendung üblicherweise zusammensetzt und für die verschiedene Microsoft sowie Open Source Technologien als Alternativen existieren.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die einzelnen Anwendungsbausteine und stellt Microsoft sowie Open Source Technologien vor, welche für die Entwicklung dieser Bausteine verwendet werden können.

Abschließend wird die Verwendung der verschiedenen Anwendungsbausteine bei der Entwicklung einer Anwendung und die Verwendung einiger der verfügbaren Technologien anhand einer Beispielanwendung aufgezeigt.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Software-Architekt*innen, Projektmanagement

Agenda

  • Baukastensystem - Was bedeutet dies?
  • Frameworks (Full-Framework, .NET Core, .NET Standard)
  • Architektur (n-Tier, Microservices, Multi-Frontend)
  • Nutzeroberfläche
  • Dienste (WCF, Web API, OData, Cloud, Node.js)
  • Datenbankanbindung (EF, RAW SQL, Dapper)
  • Datenbanken (Relationale, Graph-, Dokumentenorientierte, Key-Value-, Spaltenorientierte DB)
  • Deployment (On-Site, In Cloud, In Container)
  • Beispiel (Multi-Frontend-Anwendung mit Web API auf .NET Core mit WPF-, Web-SPA- (Angular) und Mobile-Frontend (Xamarin)

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Entwicklungsbegleitend Testen

Jede Entwicklungsabteilung kennt das Problem: Software muss auf die Zielhardware integriert und getestet werden. Häufig ist aber die Hardware nicht verfügbar (noch nicht fertig, begehrter Prototyp, etc.) oder allen Entwickler*innen zugänglich. Die Emulation nicht vorhandener Hardware schafft hier Abhilfe.

Das HiL-Framework wurde konzipiert, um ein äußerst flexibles und kostengünstiges Testframework mit Hardware-Emulation/Simulation bereitzustellen (keine Lizenzgebühren!). Es enthält diverse Bausteine, die je nach Bedürfnissen und Anforderungen zusammengestellt werden. Schnittstellen wie CAN, UART, SPI und viele weitere sind als Module vorhanden und können verwendet werden, um Systeme funktional zu testen.

Zielgruppe

Entwicklung, Test, Projektmanagement, Product Owner

Agenda

  • Was ist Hardware-in-the-Loop?
  • Was ist das entwicklungsbegleitende HiLF?
  • CI und Cloud-Einsatzmöglichkeiten mit dem HiLF
  • Demonstration des HiLF auf einer Embedded-Plattform

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Erfolgreiche Softwareprojekte durch Requirements Engineering

Es gibt immer wieder Softwareprojekte, die fehlschlagen – sei es, dass sie nicht zu Ende geführt oder die Projektziele verfehlt werden. Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Entstehung von Fehlern und zeigt auf, wie man diese Fehlerquellen durch Requirements Engineering vermeiden kann.

Der dritte Teil der Präsentation dreht sich um Use Cases und beschäftigt sich mit der Frage „Was sind Use Cases und wie verläuft der Weg von der Use Cases-Erstellung bis hin zur Ableitung der Requirements?“.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Agenda

  • Erfolg oder Misserfolg im Softwareprojekt
    • Ziele im Softwareprojekt
    • Fehler & Kosten
    • Gründe für gescheiterte Softwareprojekte
  • Requirements Engineering als Antwort
    • Arten von Requirements
    • Fehlervermeidung durch Requirements
    • Die ersten Schritte beim Requirements Engineering
  • Use Cases im Requirements Engineering
    • Was ist ein Use Case?
    • Use Cases erstellen
    • Requirements aus einem Use Case extrahieren

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Grundlage des professionellen Softwaretests

Diese Präsentation bietet die unverzichtbaren Grundlagen des professionellen Softwaretests unabhängig von der Organisationsform (klassisch oder agil). Inhalte sind: Begriffsklärungen, Zusammenhang zwischen Qualität und Test, Methoden des statischen sowie dynamischen Softwaretests.

Vorkenntnisse

Keine, außer grundlegende Erfahrung in der Softwareentwicklung.

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GUI-Gestaltung

Was ist eine GUI und was bringt eine ergonomische GUI-Gestaltung?

Graphical User Interfaces (GUI) sind im Idealfall eine hocheffiziente Schnittstelle zwischen Anwender*in und System. Gelungene GUIs zeichnen sich durch eine intuitive, fließende Handhabung aus, die die Anwender*innen in ihrer Arbeit unterstützt. Im Gegenzug erfordert ergonomisches GUI-Design die besondere Berücksichtigung der Persönlichkeit und der Arbeitsweise der Anwender*innen.

Dieser Vortrag erläutert die GUI-Gestaltung in der Praxis. Ausgehend von Begriffsdefinitionen wird der Nutzen ergonomischen GUI-Designs anhand von Beispielen aufgezeigt.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Voraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung

Agenda

  • Was sind GUI's?
    • Begriffsklärung
    • Beispiele
  • Ergonomie
  • Benutzbarkeit versus Gebrauchstauglichkeit
    • Was bedeutet Gebrauchstauglichkeit?
    • Erläuterung und Abgrenzung der Begriffe
  • Produktqualität & Nutzungsqualität
    • Prozess- & Produktsicht
    • QM klassisch, QM ganzheitlich
  • Grundsätze der Dialoggestaltung
    • Wie werden Arbeitsziele effektiv, effizient und zufriedenstellend erreicht?
    • Beispiele
  • Ergonomische Maskengestaltung
    • Visuelle Platzierung und Ausrichtung von Elementen
    • Optimale Gruppierung und Anordnung von Elementen
    • Schriftwahl, Lesbarkeit und Verwechslungsgefahr
    • Farbgestaltung
  • Gesteninteraktion
  • Beurteilung der Softwareergonomie

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Hack it: Sichere Webanwendungen

Sicherheit beginnt im Quellcode und will Angriffe auf Anwendungen und Daten verhindern.

Die Sicherheit von verschiedensten Anwendungen ist ein immer wichtigerer Bestandteil der Software-Entwicklung geworden. Auch einige Zwischenfälle haben die Öffentlichkeit in den letzten Jahren dazu sensibilisiert. Welche sind die häufigsten Einfallstellen und Angriffspunkte? Wie wird ein Angriff durchgeführt und wie kann ein solcher vermieden werden?

In einem halbtägigen Workshop werden wir auf die Top 10 Sicherheitslücken der letzten Jahre eingehen und diese selbst an einer vermeintlich sicheren Webanwendung ausnutzen.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen sowie alle Beteiligten an der Entwicklung eines Webprojekts (auch Projektmanagement, Test, QA).

Voraussetzungen
  • Der Workshop ist sprachenunabhängig, es sollten ein Grundwissen über die Funktionsweise des Internets (Client - Server, ...) sowie Grundlagen von Http-Requests (Was sind Header? Was ist "text/json"?) vorhanden sein.
  • Auf dem mitgebrachten Laptop setzen wir einen modernen und aktuellen Browser sowie einen Texteditor eigener Wahl voraus.

Kosten

Für den Workshop wird eine Teilnahmegebühr von 99.- Euro (zzgl. MwSt.) pro Person erhoben.

Agenda

  • Vorstellung OWASP + OWASP TOP 10
  • Praktische Übungen mit dem OWASP Juice Shop Projekt
  • Überblick
  • Bearbeiten der Herausforderungen
  • Empfohlene Methoden für mehr Sicherheitsbewusstsein

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Indoor-Positionsbestimmung

Warum navigieren wir in Kaufhäusern, Krankenhäusern und Flughäfen immer noch mit dem Gebäudeplan und nicht mit Google Maps?

In unserer Online Expert Session gehen wir dieser Frage auf den Grund und liefern einen tieferen Einblick in den Stand der Technik bei der Indoor-Positionsbestimmung. Dabei wird neben dem Vergleich aktueller Systeme auch Wifi RTT, die neueste Innovation von Google, anhand eines Prototypen vorgestellt.

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IoT: Technologien und Entscheidungsgrundlagen für das Internet der Dinge

Sie kennen wesentliche Hardware- und Softwarekomponenten, Protokolle, Tools und deren Zusammenspiel, um Internet of Things (IoT) Architekturen und Industrie 4.0-Lösungen für Ihre Produkte zu entwickeln.

Mit dem hier vermittelten Themenüberblick entwickeln Sie die für Ihre Applikation passende Systemarchitektur und entscheiden fundiert über den Einsatz von Komponenten und Protokollen. Dabei kennen Sie in der Übersicht etablierte Konzepte zur Datensicherheit.

Die lauffähige Machine-to-Machine-(M2M) Kommunikation als Ergebnis der praktischen Übung ist für Sie gleichzeitig die Basis für Ihre weitere Produktevaluierung und Produktentwicklung. Dazu erhalten Sie die Gateway- und Sensorhardware, die verwendeten Softwarekomponenten und Entwicklungstools sowie die ablauffähigen Programmcodes.

Zielgruppe

Softwareentwickler*innen, Softwarearchitekt*innen, Hardwareentwickler*innen, Hardwarearchitekt*innen, Systemarchitekt*innen

Vorkenntnisse

Grundkenntnisse über Mikrocontroller, Programmierkenntnisse in C

Agenda

  • Einstieg
  • IoT-Systemarchitekturen
  • Hardwarekomponenten und Schnittstellen
  • Einsatz von Betriebssystemen im IoT-Umfeld
  • Kommunikationsprotokolle und Standards
  • Webtechnologien und Frameworks
  • Tools und deren Verwendung
  • Datensicherheit in Embedded Systemen
  • Einsatz von Clouds für Embedded Systeme
  • Praktische Übung

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Machine Learning: Lösungsfelder und Rahmenbedingungen

Machine Learning revolutioniert viele Wirtschaftsprozesse. Doch welche Probleme kann es mittlerweile lösen und wo sind traditionelle Herangehensweisen überlegen?

In dieser Expert Session wird ein Überblick geboten, welche Bereiche sich besonders für ML-Lösungen eignen.

Dabei wird auch auf die nötigen Rahmenbedingungen eingegangen:

  • Wie viele Daten werden gebraucht und wie müssen diese aufgebaut sein?
  • Welche Hardware wird benötigt?
  • Welche Expertise muss vorhanden sein?
  • Welche Lösungen gibt es bereits auf dem Markt?

Für diesen Vortrag wird kein Vorwissen über Machine Learning vorausgesetzt.

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Maschinensteuerung mit Web-Technologien

Web-Oberflächen haben nicht nur den Vorteil, dass sie flexibel und betriebssystemübergreifend einsetzbar sind – sie bieten durch ihre große Verbreitung auch viele Hilfsmittel, mit denen unter angemessenem Aufwand eine intuitiv bedienbare, moderne und ästhetisch ansprechende Oberfläche gestaltet werden kann.

Zur Realisierung von Maschinensteuerungen über Webseiten sind Aufgaben zu meistern, die in den traditionellen Gebieten des Internets selten zu finden sind, wie beispielsweise die Kommunikation mit der zu steuernden Hardware.

Der Vortrag beschäftigt sich mit diesem Thema genauer, indem die Umsetzungsmöglichkeit anhand eines Sortierers für LEGO®-Steine aufgezeigt wird, der im Rahmen einer Masterarbeit entstanden ist.

Zielgruppe

Entwickler*innen und Entscheider*innen, die einen Einstieg in das Thema Web-Technologien suchen

Vorkenntnisse

Interesse am Thema Web-Technologien

Technische Voraussetzungen

Eigener Laptop (alle technischen Details erhalten Sie in Ihrer Teilnahmebestätigung)

Agenda

  • Vorteile grafischer Nutzerschnittstellen
  • Vorteile webbasierter Oberflächen
  • Vorstellung des LEGO® Stein-Sortierers
  • Umsetzung der Nutzer*innensteuerung
  • Webspezifische Eigenheiten

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Mobile App-Entwicklung - von der Idee über die Umsetzung bis in den Appstore

Wie kann ich meine App-Idee umsetzen?
Was sind die Technologien und Tools, die 2021 in der App-Entwicklung eingesetzt werden?
Wie funktionieren der Apple Appstore und Google Play?
Was ist Native App-Entwicklung und was sind Cross Platform Tools?
Wann macht eine mobile Webseite Sinn? Und wann eine "richtige" App?
Was muss ich beim Veröffentlichen einer App beachten?

Auf diese Fragen und viele weitere Themen rund um die Entwicklung mobiler Apps gehen wir in dieser Expert Session ein.

Beginnend bei der Ideenfindung, UI-Tools, Grundlagen der unterschiedlichen Technologien, aktuellen Frameworks & Tools, bis hin zum Upload in den Appstore erhalten Sie einen Einblick in alle wichtigen Themen rund um die App-Entwicklung.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Produkt-Entwickler*innen, technisch Interessierte

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17:00 - 18:00 Uhr

Parallelisierung und verteiltes Datenflussdesign

Bei den verteilten Systemen beschäftigt man sich mit der Aufteilung von Aufgaben über mehrere Prozesse bzw. Rechner mit dem Ziel der Redundanz und Skalierbarkeit. Die Parallelisierbarkeit eines Problems ist dabei die Voraussetzung für eine horizontale Verteilung, daher wird Ihnen im Vortrag zunächst beispielhaft ein paralleler Algorithmus vorgestellt. Danach werden einige Überlegungen zum Datenflussdesign eines verteilten Systems mit verteilten Message-Queues (im Beispiel: Kafka) präsentiert.

Schließlich wird der Referent auf komplexere Probleme wie konsistente Snapshots und Orchestrierung eingehen.

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Zeit
17:00 - 18:00 Uhr

Softwarecode-Metriken

Im ersten Teil des Vortrags wird das Thema "statische Codeanalyse" behandelt. Die gezeigten Methoden sind "sprachenunabhängig" und werden am Beispiel von C erläutert. Bei dieser Expert Session lernen Sie bekannte und praxiserprobte Software-Metriken kennen. Zur Ermittlung der Metriken benötigt man lediglich den Quelltext eines Programmes und die vorgestellten Tools.

Der zweite Teil des Vortrags dreht sich um die dynamische Codeanalyse und beantwortet unter anderem, welche Aussagekraft Software-Metriken besitzen.

Vorkenntnisse

Kenntnisse in C

Agenda

  • Statische Codeanalyse
    • Wie "groß" ist eine Software?
    • Wie kann man die Komplexität von Software messen?
    • Wie kann man zeigen, warum manche Aufgaben mehr Zeit brauchen? 
  • Dynamische Codeanalyse
    • Wie kann man messen, wie gut getestet wurde?
    • Wie findet man "Lücken im Test"?
    • Wie kann man die Anzahl der benötigten Unit Tests für Funktionen/ Module schätzen?
    • Welche Aussagekraft besitzen die entsprechenden Software-Metriken?

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17:00 - 18:00 Uhr

Testen unter agilen Bedingungen

In dieser Präsentation werden die Rahmenbedingungen (constraints) beleuchtet, die agile Prinzipien am Beispiel Scrum dem Softwaretest setzen. Inhalte sind: Begriffsklärungen, Voraussetzungen für den erfolgreichen Test unter Scrum sowie praktische Auswirkungen des agilen Rahmens auf das Testen aus eigener Erfahrung.

Vorkenntnisse

Grundlagen des professionellen Softwaretests (siehe das entsprechende Modul) sowie Grundkenntnisse agiler Prinzipien sind von Vorteil. Gegebenenfalls können Grundlagen von Scrum erläutert werden; eine detaillierte Einführung in agile Prinzipien bzw. Scrum ist jedoch nicht geplant.

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Wie hole ich Hibernate aus dem Winterschlaf?

Wie hole ich Hibernate aus dem Winterschlaf? Typische Performance-Probleme mit Hibernate und wie man sie lösen kann.

Die Aussage, dass Datenbankzugriffe über JPA langsam seien, hört man immer wieder und viele Java-Entwickler*innen haben solche Probleme auch schon erlebt.

Die Expert Session zeigt anhand einiger Beispiele, wie man auftretende Probleme mit Hibernate analysieren und beseitigen kann. Einige Beispiele stammen dabei aus einer produktiven Webanwendung.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Entscheidungsträger mit technischem Hintergrund

Vorkenntnisse

JPA-Grundkenntnisse

Agenda

  • Typische Probleme
  • Probleme sichtbar machen
  • Fetch-Strategien
  • Projektionen
  • Caching
  • Bulk-Operationen

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Struktur statt Chaos: Der Prozess hinter guter (Embedded-)Software-Architektur

Wie entwickelt man eine robuste, effiziente und wartbare Software-Architektur? In dieser Expert Session zeigen wir den systematischen Prozess – von der ersten Anforderungsanalyse bis hin zum finalen Architekturentwurf. Zunächst betrachten wir die Anforderungsanalyse und Spezifikation, bei der eine klare Systemarchitektur entwickelt und das System in sinnvolle Komponenten dekonstruiert wird.

Im nächsten Schritt geht es um den eigentlichen Softwareentwurf. Dabei starten wir mit dem Grobentwurf, um die grundlegende Struktur festzulegen, und verfeinern diese im Feinentwurf, um Schnittstellen, Datenflüsse und Module zu definieren. Zusätzlich betrachten wir bewährte Entwurfsmuster, die helfen, wiederverwendbare und robuste Lösungen zu schaffen.

Abschließend widmen wir uns der Rolle des Architekten: Welche Verantwortung trägt er im Entwicklungsprozess? Wie trifft er fundierte Entscheidungen und sorgt für ein erfolgreiches Projekt sowie langfristige Wartbarkeit und Erweiterbarkeit?

Neben theoretischen Grundlagen stehen ebenfalls Best Practices und Erfahrungswerte im Fokus. Sie helfen Ihnen, das neue Wissen im Alltag als Softwareentwickler*in und Architekt*in direkt anzuwenden.

Lernen Sie den Weg zur optimalen Architektur – melden Sie sich jetzt an!

Zielgruppe

Projektverantworliche und Entwickler*innen, die mehr über Software-Architektur erfahren wollen
Vorkenntnisse
Grundlegende Erfahrung in der Software-Entwicklung

Agenda

  • Anforderungsanalyse und Spezifikation
  • Problem dekonstruktion
  • Grob- und Feinentwurf
  • Rolle des Architekten

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OpenAMP - die Symbiose aus Linux und Mikrocontroller

OpenAMP (Open Asymmetric Multi-Processing) ist ein Framework zur Kommunikation zwischen heterogenen Multi-Prozessor-Systemen. Es ermöglicht die Zusammenarbeit von leistungsstarken Linux-Systemen und Mikrocontrollern.

OpenAMP sorgt für eine standardisierte, sichere und effiziente Kommunikation zwischen den Prozessoren. Es ermöglicht den Einsatz im Bereich harter Echtzeit, die für Linux bisher nicht erreichbar war oder den Einsatz im Bereich Safety, ohne dass das gesamte Linux System zertifiziert werden muss. Das reduziert Entwicklungsaufwände und Fehlerquellen. Im Rahmen dieser Expert Session gehen wir zunächst auf die Einsatzszenarien ein und konzentrieren uns dann auf den Bereich Echtzeit.

Zielgruppe

Entwickler*innen und Projektverantwortliche mit Interesse an der funktionellen Erweiterung von Embedded-Linux-Systemen

Vorkenntnisse

Erfahrung mit dem Einsatz von Embedded Linux, optionalerweise mit Kernelentwicklung

Agenda

  • Übersicht über Anwendungsfälle und Grenzen von Embedded Linux
  • Einführung in asymmetrisches Multiprocessing
  • Einführung in AMP mit Linux und OpenAMP
  • Übersicht über funktionelle Erweiterung von Linux Systemen durch AMP
  • Detaillierte Vorstellung der Interprozessorkommunikation mit OpenAMP

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Dann machen wir halt schnell eine Digitale Signatur dran...

Für viele Problemstellungen aus dem Bereich der Informationssicherheit für Eingebettete Systeme existieren bereits Lösungen, die technisch elegant und teilweise von bestechender Einfachheit sind. Spannend wird es jedoch, wenn diese Lösungen mit der Realität kollidieren. Zusätzliche Anforderungen, die das Umfeld und den Einsatz dieser Lösungen betreffen, können Aufwände generieren, die weit über den Einsatz der Techniken "nach Lehrbuch" hinausgehen.

So sind Verfahren für Secure Boot und Secure Update (SBSU) im Kontext von IoT im Grunde nichts Neues, werden von allen nennenswerten Controller-Herstellern unterstützt und auch von einschlägigen Richtlinien wie z.B. der aktualisierten Radio Equipment Directive (RED) gefordert.

Der Teufel liegt aber auch hier im Detal, wie die ungeplante Offenlegung der Signaturschlüssel für Intel Boot Guard infolge des Informationslecks bei MSI im Frühjahr 2023 deutlich machte: Signaturschlüssel SBSU müssen besonders geschützt werden. In der Praxis ist hier aber oft noch ein mangelndes Risikobewusstsein zu beobachten. Oft wird Firmware mit Schlusselmaterial signiert, das auf Laptops der Entwickler oder auf einem CI-Server abgelegt ist. Teilweise ist nicht nachvollziehbar, wie viele Kopien des Schlüsselmaterials existieren und wer darauf Zugriff hat. Gerade diese Punkte sind aber essentielle Voraussetzungen für eine Vertrauenskette (Chain of Trust), wie sie für SBSU benötigt wird.

Bereits für den Aufbau der Vertrauenskette und die initiale Generierung von Schlüsselmaterial müssen daher sauber dokumentierte und nachvollziehbare Prozesse vorhanden sein. Transparenz, Usability- (auch und besonders im Sinne von Usable Security) und Reproduzierbarkeit sind dabei besonders wichtige Aspekte. Signing Infrastruktur und darauf abgestimmter Prozess müssen Hand in Hand gehen; eines ohne das andere ergibt keinen Sinn.

Der Vortrag zeigt den State-of-the-Art für den Aufbau und die Nutzung einer Signing-Infrastruktur, wie sie parallel zu einer Firmware-Entwicklung für den Kunden konzipiert und eingeführt wurde. Dabei wird auch auf die versteckten Herausforderungen bei der Realisierung eines solchen Konzeptes eingegangen, darunter insbesondere folgende drei:

Sowohl herstellerspezifische als auch generische Werkzeuge zur Erstellung von Signaturen unterstützen von Haus aus oft nur dateibasiertes Schlüsselmaterial; im Sinne der Security ein Anti-Pattern
Die sichere Erstellung von Schlüsselmaterial mithilfe von Zeremonien, um sicherzustellen, dass das Schlüsselmaterial nicht kompromittiert wird und nur von berechtigten Personen genutzt werden kann
Wenn das Anforderungs- und Bedrohungspotential nicht sauber definiert wird, können insbesondere durch die Hard- und Software exorbitant hohe Kosten entstehen

Zielgruppe

Entwickler*innen, Architekt*innen, Projektmanagement
Vorkenntnisse
Projekt- und Entwicklungserfahrung
Art der Vermittlung
Vortrag mit Projektbeispiel
Nutzen
Die Teilnehmer erhalten Einblick in die Realisierung einer Code-Signing-Infrastruktur für Secure Boot/Update nach aktuellem Stand der Technik sowie in die Notwendigkeit, diese mit einem geeigneten Prozess zu kombinieren. Die vorgestellte Lösung kann ihnen als wertvolle Anregung für eine eigene Umsetzung dienen, besonders für KMUs.

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Generischer Bootloader: Ein echter Gamechanger für Ihr Embedded Projekt?

Ein Bootloader für Mikrocontroller (MCU) ist eine essenzielle Softwarekomponente, die das Laden und Aktualisieren von Firmware ohne spezielle Programmiergeräte ermöglicht. Dafür verwendet sie, die von System verwendeten Kommunikationskanäle, was insbesondere für Wartung und Updates in eingebetteten Systemen vorteilhaft ist. Der Ingenics Digital Bootloader führt beim Einschalten oder nach dem Reset der MCU grundlegende Hardware-Initialisierungen durch, überprüft und lädt neue Firmware aus verschiedenen Quellen wie USB, UART oder Ethernet, und übergibt anschließend die Kontrolle an die geladene Applikation. Fortgeschrittene Konzepte wie Two-Stage Bootloader und Multibanking erhöhen die Flexibilität und Zuverlässigkeit, indem sie den Bootvorgang in mehrere Phasen unterteilen und mehreren Firmware-Versionen starten können. Der von Ingenics Digital entwickelte, generische Bootloader bietet zusätzliche Vorteile wie Plattformunabhängigkeit, vereinfachte Entwicklungsprozesse und reduzierte Kosten, da er aufgrund seiner Architektur auf mehreren Hardwareplattformen eingesetzt werden kann. Diese Mechanismen verbessern die Sicherheit, Fehlertoleranz und Benutzerfreundlichkeit von MCU-basierten Systemen und ermöglichen eine effizientere Verwaltung und Verteilung von Firmware-Updates.

Zielgruppe

Technisches Projektmanagement, Entwicklung

Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung für Mikrocontroller

Agenda

  • Anforderungen
  • Zusammenfassung der Funktionen
  • Flashen von mehreren Applikationen
  • Security Features und Fail Safe Mechanismen
  • Software Architektur
  • Demonstration

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Advanced Security mit Hardware Security Modulen

Je mehr die Welt vernetzt ist, umso mehr steigt auch die Gefahr durch Cyberangriffe. Um Anwendungen gegen Cyberangriffe zu schützen, müssen die Geräte und Kommunikationswege geschützt werden. Hier kommen meist in Software umgesetzte Kryptographie-Algorithmen zum Einsatz. Doch schützen diese nicht immer vor Angriffen direkt am Gerät. Es gibt aber auch hier Wege, z. B. durch eine Turn Key Solution diese Informationen zu schützen.

Im Rahmen dieser Expert Session erfahren Sie, wie Kommunikationswege mittels Hardware Security Modulen gesichert werden können.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Agenda

  • Anwendungsgebiete und Herausforderungen
  • Grundlagen der sicheren Kommunikation
  • Hardware Security Module
  • Demonstration

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Asymmetric Multiprocessing auf heterogenen Multiprozessorsystemen

Heterogene Multiprozessorsysteme (MPSoC) sind in den letzten Jahren immer beliebter für industrielle Anwendungen aufgrund der hohen Performance, den niedrigeren Kosten und der Energieeffizienz geworden. Besonders die vielfältigen unterschiedlichen integrierten Prozessoren, auf denen unterschiedliche Betriebssysteme laufen, auch als Asymmetric Multiprocessing (AMP) bezeichnet, bringen viele Herausforderungen mit sich.

Die zwei größten Herausforderungen sind das Lifecycle-Management (LCM) und die Interprozessorkommunikation (IPC). Ein bekanntes Open Source Framework für diese Herausforderungen ist OpenAMP.

Diese Expert Session stellt den Aufbau von heterogenen MPSoCs und den Einsatz von unterschiedlichen Betriebssystemen auf MPSoCs vor. Anschließend wird OpenAMP vorgestellt und an einem konkreten Projektbeispiel umgesetzt. Das Projektbeispiel stellt die Portierung von dem OpenAMP Framework auf den eingesetzten MPSoc i.MX8 von NXP mit einem Embedded-Linux auf dem ARM Cortex-A35 und einem FreeRTOS auf dem ARM Cortex-M4 dar. Hierbei werden wichtige Randpunkte betrachtet und erläutert, die bei einer Portierung von großer Relevanz sind.

Zum Abschluss werden die Evaluierungsergebnisse zu auftretenden Latenzzeiten zwischen Linux-Userspace und FreeRTOS dargestellt und diskutiert ob, die umgesetzte AMP-Architektur für Echtzeit geeignet ist.

Zielgruppe

Entwicklung

Nutzen

Die Teilnehmer*innen erhalten einen Einblick in die Einsatzbereiche von heterogenen Multiprozessorsystemen (MPSoCs) und die dazu laufenden Betriebssysteme auf MPSoCs. Sie erhalten Anregungen, wie mögliche Architekturen auf MPSocs aufgebaut sind, wie eine konkrete Implementierung anhand OpenAMP auf dem i.MX8 aufgebaut ist und die Darstellung vom Open Source Framework OpenAMP. Zusätzlich werden konkrete Evaluierungsergebnisse vorgestellt, damit Teilnehmer*innen die Echtzeitfähigkeit von OpenAMP auf dem i.MX8 einschätzen können.

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Debug your Linux – Praktisches Debuggen auf echter Hardware (Workshop)

Das praxisorientierte Programm des Workshops "Debug your Linux – Praktisches Debuggen auf echter Hardware" wurde aufgrund der Erfahrungen und des Feedbacks aus den letzten Veranstaltungen angepasst und weiterentwickelt. Auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer*innen ist das im Workshop verwendete Board (Raspberry Pi) ab sofort im Preis enthalten und kann mit nach Hause genommen werden.

Teil 1: GDB

Am Ende der Entwicklung steht die Fehlersuche. Haben Sie die Tools im Griff? Wir helfen Ihnen, den GDB als den Standard-Debugger unter Linux zu beherrschen. Egal, ob von der Kommandozeile oder aus Eclipse heraus. Die meisten Übungen werden auf dem Raspberry Pi, das im Workshop-Preis enthalten ist, durchgeführt. So können Sie die Übungen zuhause jederzeit noch einmal nachvollziehen.

Zielgruppe

Entwicklung

  • Workshop Debug your Linux
  • Teil 1
  • Teil 2
Voraussetzungen

Grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung und der Nutzung von Linux in der Shell sowie sicherer Umgang mit C/C++ sind Voraussetzung. Erfahrungen in der Entwicklung von Embedded Systems sowie Kenntnisse der Linux Kernelprogrammierung sind von Vorteil.

Technische Voraussetzungen

Eigener Laptop (alle technischen Details erhalten Sie in Ihrer Teilnahmebestätigung)

Agenda

  • Einführung in das Raspberry Pi
    • Features des Boards
    • Kommen Sie in Kontakt mit Ihrem Board
  • GDB: der GNU Debugger auf der Kommandozeile
    • Einzige Voraussetzung: eine Shell
    • Remote Debugging auf dem Target
    • Einfaches Setup
  • GUI Frontend zu GDB: mehr Komfort, mehr Übersicht
    • cgdb, Konsolen-GUI für den GDB
  • Grundfunktionen des GDB
    • Debug-Sitzungen
    • Breakpoints, Watchpoints, Catchpoints
    • Stack Analyse
  • Cross-GDB: wenn auf dem Target kein Platz für einen Debugger ist
    • Kommandozeilen-GDB als Cross Debugger
    • Cross Debugging auf dem Raspberry Pi
  • Thread Debugging
    • Multithreaded Programme debuggen
    • Fehlersuche in einem Thread, während andere weiterlaufen
  • Debugging mit Eclipse auf dem Raspberry Pi
    • Effektives Remote- und Crossdebugging mit Eclipse
    • Schritt für Schritt setzen wir ein Debugprojekt auf
  • Feature Staccato
    • Postmortem Debugging
    • Reverse Debugging

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Echtzeitbetriebssysteme am Beispiel FreeRTOS

Projekte im Bereich der Embedded Software sind in den letzten Jahren stetig komplexer und umfangreicher geworden. Dies führt dazu, dass traditionelle Programmierungsmethoden immer mehr an ihre Grenzen kommen und man neue Wege finden muss, mit unter zeitkritische Applikationen zu erstellen. An dieser Stelle wird oft der Ruf nach Echtzeitbetriebssystemen laut, doch was bieten uns diese wirklich? Diese Frage soll in unserer 1,5-stündigen Expert Session am Beispiel "FreeRTOS" beantwortet werden.

Zielgruppe

Technisches Projektmanagement, Entwicklung

Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung

Agenda

    • Einführung
      • Was ist Echtzeit?
      • Unterscheidung zwischen harter, weicher und fester Echtzeit
      • Vergleich unterschiedlicher Embedded Software-Programmierungsansätze
    • Was ist FreeRTOS?
    • Was bietet FreeRTOS?
      • Tasks und Co-Routines
      • Scheduling
      • Queues / Mailboxes
      • Semaphoren und Mutexes
      • Software Timer
      • Advanced Features
    • Echtzeitbetriebssystem verwenden: ja oder nein?
    • Zusammenfassung

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Einstieg in die TrustZone mit OP-TEE

Nahezu alle modernen Prozessorarchitekturen stellen einen besonderen Beriebsmodus für die sichere Ausführung von Software bereit. Im Embedded- und IoT-Bereich ist die Arm TrustZone-Technologie dabei die bekannteste und dominierende Variante eines solchen Trusted Execution Environments (TEE).

Für die Verwendung dieses speziellen Betriebsmodus ist jedoch in der Regel viel hardwarenaher Code vonnöten. Während große Anbieter von z.B. Mobiltelefonen noch eigene Frameworks und Werkzeuge entwickeln können, steht solch eine Herangehensweise bei vielen Embedded-Projekten nicht zur Debatte.

Auf der anderen Seite soll Software wiederverwendbar und gegen eine möglichst stabile API entwickelt werden. Das Global Platform-Konsortium pflegt hierfür die Spezifikation einer TEE-API. Das fehlende Bindeglied und Kern des Beitrags ist die Implementierung dieser Spezifikation auf der TrustZone-Platform.

Das Open Portable Trusted Execution Environment (OP-TEE) ist eine solche Implementierung. Sie unterstützt zahlreiche Plattformen vom Emulator über den Raspberry Pi bis zum Xilinx UltraScale+ Zynq MPSoC. Dabei sind gegen die TEE-API geschriebene Trusted Apps auf allen unterstützten Plattformen lauffähig. Das erhöht die Wiederverwendbarkeit von geschriebenem Code. Vor allem ermöglicht es aber eine schnelle, unkomplizierte und unabhängige Entwicklung von TrustZone-Anwendungen für eingebettete Systeme.

Unsere Expert Session stellt Konzept und Verwendung von OP-TEE vor und zeigt an einem kleinen Beispiel, wie schnell sich sichere Anwendungen damit umsetzen lassen. Die Zuhörer erhalten einen kompakten Überblick über die Entwicklung von TrustZone-Anwendungen mit OP-TEE und sind anschließend in der Lage, selbst mit OP-TEE-Anwendungen zu experimentieren und davon ausgehend komplexere Anwendungen zu entwickeln.

Zielgruppe

Entwicklung

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Embedded Security mit FPGAs: Dynamische partielle Rekonfiguration

Implementierungen von Algorithmen auf FPGAs bieten vielfältige Vorteile: Hohe Performance bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Erweiterbarkeit.

Weiterhin benötigen FPGA-Implementierungen spezielle Schutzmechanismen gegen Angriffe aufgrund der im Vergleich zu einem ASIC gröberen Strukturen. Gerade kryptographische Algorithmen sind besonders anfällig für Seitenkanalangriffe. Andere Algorithmen kapseln oft essentielle IP des Unternehmens, die fremden Augen verborgen bleiben soll.

Hier kann ein durch Seitenkanalangriffe gestütztes Reverse-Engineering zu einem großes Problem werden. Dynamische partielle Rekonfiguration kann in beiden Fällen den Aufwand für den Angreifer deutlich erhöhen. Hierfür werden während der Synthese des Designs für den zu schützenden Teil mehrere funktional äquivalente Logikvarianten generiert und in partiellen Bitfiles abgelegt. Diese können zur Laufzeit zufällig von einem (Mikro-)Controller ausgewählt und platziert werden.

Da ein Angreifer nicht auf triviale Weise unterscheiden kann, welche Variante zum Zeitpunkt der Seitenkanalmessung aktiv ist, erhöhen sich die Anzahl der benötigten Messungen und der Aufwand des Postprocessings für einen erfolgreichen Angriff signifikant. Zusätzlich kann auch der Ort der Platzierung variiert werden, um die Anzahl der Möglichkeiten weiter zu erhöhen. Insbesondere in Kombination mit herkömmlichen Maßnahmen ist ein deutlich verbesserter Schutz gegen aktive und passive Seitenkanalangriffe bzw. Reverse Engineering zu erwarten.

Dazu entwickelten wir im Forschungsprojekt SecRec einen toolgestützten Workflow, der es ermöglicht, automatisiert partielle Bitfiles zu erzeugen. Diese Bitfiles werden über die TrustZone verschlüsselt in den FPGA geladen. Zudem wird dargelegt, wie die partielle Rekonfiguration auch außerhalb des Security-Bereichs, wie z.B. in der Bildverarbeitung verwendet werden kann.

Zielgruppe

Softwareentwickler*innen, Systemingenieur*innen

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Geht Blockchain auch ohne Energieverschwendung?

Die Menschheit steht im 21. Jahrhundert durch den Klimawandel und knapper werdende Ressourcen vor enormen Herausforderungen. Mit dem Green Deal ist die Energiewende in Europa besiegelt und weltweit wird an Lösungen gearbeitet, den Energieverbrauch zu senken. Da wirkt es wie aus der Zeit gefallen, dass über das Bitcoin-Netzwerk scheinbar sinnlos Energie verbrannt wird. Schätzungen zufolge wurden 2021 von dem Netzwerk über 100 Terawattstunden Energie verbraucht. Das ist mehr als der Stromverbrauch von ganz Belgien im gleichen Jahr.

Im Rahmen der Expert Session lernen Sie, dass Blockchain-Technologie nicht auf Bitcoin und Kryptowährungen reduzierbar ist. Neben den Grundlagen und Anwendungsfeldern der Technologie wird vermittelt, wo sich Blockchain sinnvoll einsetzen lässt. Im zweiten Teil liegt dann der spezielle Fokus darauf, inwiefern sich Blockchain-Technologie mit ressourcenbeschränkten Embedded-Geräten verträgt und wie sie im IoT-Umfeld eingesetzt werden kann.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Agenda

  • 1. Teil: Grundlagen
    • Einführung in die Technologie und deren verschiedene Anwendungsfelder
    • Wann macht der Einsatz von Blockchain Technologie Sinn? ("Do you need a Blockchain?")
  • 2. Teil: Einsatz von Blockchain im Embedded-Umfeld
    • Die Gretchenfrage: Wo läuft die Blockchain?
    • Überblick - Technologien mit Eignung für Embedded/IoT
    • Hardware Security
    • Erfahrungen aus bisherigen Projekten bei Mixed Mode

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Legacy Code: Wie teste ich chaotische Software? (Workshop)

Das zweitägige Seminar befasst sich mit der Vermessung sowie dem dynamischen Test von Legacy Code, wobei hier der Begriff „Legacy Code“ enger gefasst wird auf alten, überlieferten Programmcode, der erkennbar gewachsen ist anstatt geplant erstellt worden zu sein, und zu dem Kommentare und Spezifikationen weitgehend fehlen.

Motivation für dieses Seminar ist die vielfach in der Praxis gemachte Beobachtung, dass entgegen den in Schulungen und Literatur vertretenen Ansätzen, die Codierung vielfach nicht von wohldefinierten und reviewten Spezifikationen ausgeht und nicht entlang geordneter Prozesse und Arbeitsabläufe geschieht. Vielmehr ist in höherem Maße, als es den Anschein hat, Codierung auf Zuruf unter hohem Zeitdruck bei knapper Personaldecke und unzureichendem Wissen die Realität in kleineren und größeren Betrieben. Solche Vorgehensweisen resultieren in dem, was wir als „logisches Gestrüpp“ bezeichnen.

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Code dieser Beschaffenheit vermessen und testen zu müssen, um die verschiedenen logischen Aspekte des Codes verstehen und eine objektive Qualitätsaussage machen zu können. Aus verschiedenen Gründen können die eigentlich notwendigen Redesigns nicht durchgeführt werden. Deshalb müssen andere Wege gefunden werden, um zu einer belastbaren Qualitätsaussage zu kommen.

Dieses Seminar ist darauf ausgerichtet, die Teilnehmer*innen für die Thematik des logischen Gestrüpps zu sensibilisieren und an die Problematik seiner eingeschränkten Handhabbarkeit hinzuführen. In theoretischen und größtenteils praktischen Übungen sollen die Teilnehmer*innen mit Methodiken bekanntgemacht werden, um Code dieser Art zu vermessen (Code-Metriken) sowie Testfälle zu erstellen. Zudem sollen typische Fehler von logischem Gestrüpp demonstriert und Beispiele von Code gezeigt werden, der nach state-of-the-art programmiert wurde. Schließlich sollen die Grenzen der hier vermittelten Metriken und Tests aufgezeigt werden.

Zielgruppe

Mittelständische Betriebe mit kleinem Entwicklungsteam im Embedded Systems-Bereich und Betriebe mit älterer, gewachsenen Software

Vorkenntnisse

Die Teilnehmer*innen sollten praktische Kenntnisse in der Programmierung mit C/C++ haben. Vorkenntnisse im Testen sind nicht notwendig.

Technische Voraussetzungen

Eigener Laptop (alle technischen Details erhalten Sie in Ihrer Teilnahmebestätigung)

Agenda

Tag 1

  • Theorie
    • Einführung in die Grundlagen des Testens
    • Problematik des Legacy Codes
    • Grundbegriffe der Software-Metriken (Teil 1)
  • Praxis
    • Code-Metriken an Legacy Code
      • Grundbegriffe der Software-Metriken (Teil 2)
      • Praktische Einführung in die Codevermessung

Tag 2

  • Theorie
    • Einführung in den dynamischen Test von Legacy Code
  • Praxis
    • Dynamischer Test von Legacy Code
      • Praktische Einführung in die Testfallerstellung mit Demonstration

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Linux-Grundlagen (Workshop)

Diesen Grundlagenworkshop bieten wir in einer kostenlosen halbtägigen Version an und in einer ausführlichen zweitägigen Version.

Wie ist ein Linux-System aufgebaut? Wie sieht das Filesystem aus? Wie erledige ich grundlegende Arbeiten auf dem System? Nach diesem zweitägigen Workshop haben Sie die Fähigkeiten sich effizient auf einem Linux-System zu bewegen. Außerdem erlernen Sie die Grundlagen der Shell-Programmierung, IP-Konfiguration und Paket-Administration. Anhand von praktischen Übungen auf einem VirtualBox Image werden die erlernten Kenntnisse praktisch angewendet.

Zielgruppe

Entwicklung

Technische Voraussetzungen

Eigener Laptop (alle technischen Details erhalten Sie in Ihrer Teilnahmebestätigung)

Agenda

  • Historie und Architektur
    • Wie ist Linux entstanden?
    • Die System-Architektur von Linux.
  • Die Shell – Schnittstelle zum System
    • Was ist die Shell und was bietet sie mir?
    • Einführung in die wichtigsten Shell Kommandos wie find, grep, tar und zip
    • Grundlagen für die Bedienung des Texteditors Vi
    • Grundlagen der automatisierten Verarbeitung von Texten (tr, cut, grep, sort)
  • Der Linux Dateibaum
    • Wie ist das Linux-Dateisystem aufgebaut?
    • Einführung in die Filesystem-Befehle der Shell
  • Die Umgebungsvariablen
    • Was sind Umgebungsvariablen und wie nutze ich sie?
  • Fortgeschrittene Bash Features
    • IO-Redirection und Pipelining
  • Das Linux-Rechtemanagement
    • Einführung in den Aufbau des Linux-Rechtesystems
    • Vergabe und Kontrolle von User-, Gruppen- und Dateirechten
  • Linux-Paketverwaltung
    • Einführung in die Nutzung der Paketsysteme DPKG und Debian/APT
  • Linux-Prozessverwaltung und System Management
    • Einführung in die Prozessverwaltung und das Systemmanagement
    • Umgang mit Prozessen und Prozessprioritäten
    • Kontrolle der Festplattennutzung
  • Das System-V-Init
    • Einführung in die System Initialisierung mit System-V-Init
  • Das /proc und /sys Dateisystem
    • Wie bekomme ich Details über mein System?
  • Linux IP-Konfiguration und sichere Datenübertragung
    • Einrichten eines IP-Netzwerks
    • Sichere Datenübertragung mit SSH und SCP
  • Bash-Shellprogrammierung
    • Einführung in die Grundlagen der Shell-Programmierung

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Mein IoT-Gateway – von der abstrakten Architektur zur konkreten Implementierung

Im "Internet of Things" kommunizieren verschiedenste Objekte miteinander, von der intelligenten Glühbirne bis hin zum vernetzten Auto.

Die Einsatzszenarien erstrecken sich vom "Smart Home" bis hin zu intelligenten Industrieanlagen. Ziel des Vortrags ist das Veranschaulichen verschiedener Architekturansätze sowie das Vorstellen konkreter IoT-Technologien. Hierzu werden im ersten Teil mehrere Architekturen aus verschiedenen Bereichen veranschaulicht. Darauf aufbauend werden mögliche Komponenten und Technologien, mit denen ein IoT-Gateway realisiert werden kann, vorgestellt. Zum Abschluss wird ein Ausblick in dem Bereich Security gegeben.

Agenda

  • Einführung – was ist IoT?
  • Architektur von IoT
  • Mein IoT-Gateway
    • Aufbau und Architektur
    • Vorstellung einiger Funkprotokolle
    • Mögliche Kommunikationsprotokolle
  • Ausblick: Security im IoT-Gateway

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Secure Updates mit LIUF - einfach, flexibel und sicher

Knappe Timelines und Ressourcen im Entwicklungspfad sowie agile Kundenanforderungen erfordern smarte und sichere Update-Konzepte und -Tools. Dabei sind Kauflösungen teuer und bieten kaum Individualisierungsmöglichkeiten.

  • Sie wollen ein erprobtes Update-Konzept, das Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen können?
  • Ein Update-Framework für komplette Images oder auch nur Einzelkomponenten?
  • Sie möchten Ihr System schnell, günstig und sicher an sich ändernde Bedingungen anpassen?

Wir implementieren für Sie das Linux Update Framework (LIUF)!

Reduziert Aufwände und Risiken

  • Ready-to-Use LIUF-Core
  • Volle CI/CD in Ihrer Buildumgebung
  • Erfolgreiche Felderprobung und Umsetzung auf verschiedensten Plattformen

Schafft Flexibilität und Reaktionsfähigkeit

  • Einfache Integration in bestehende Entwicklungsumgebungen
  • Individuelle Update-Szenarien
  • Einfache Anbindung updatefähiger Subkomponenten 

Gibt Sicherheit für Ihr Produkt

  • Verschlüsselte und signierte Update-Container
  • Flexible Verschlüsselungsverfahren
  • Fail-Safe Update-Mechanismen

Erfahren Sie in dieser Expert Session mehr zu dem Thema - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Security for Safety am Beispiel der IEC 62443 im Kontext zur IEC 61508

Im Zeitalter der Digitalisierung (Industrie 4.0) stellt sich die Frage, wie man das Thema Cyber-Security bei einer Safety-Entwicklung mit berücksichtigen sollte. Die Norm IEC 62443 bietet für das industrielle Umfeld einen Ansatz, Risiken zu bewerten und für Produkte, entsprechend des definierten Risiko-Levels, geeignete Gegenmaßnahmen zu treffen, um das Risiko auf ein akzeptables Maß zu begrenzen. Besonders interessant ist es, wenn das Produkt aus dem Safety-Umfeld kommt.

Der Vortrag soll Aufschluss geben, was man zu beachten hat, wenn man Security und Safety kombiniert. 

Inhalt

  • Gibt es im Industrie-Umfeld wirklich Cyber-Angriffe? (Beispiele…)
  • Welche Tools verwenden Hacker und wie gehen diese vor?
  • Wie kann man Cyber-Security-Risiko bestimmen und wie steht es in Relation zum Safety-Risiko?
  • Vorstellung der IEC 62443 Normen-Reihe mit Fokus auf die Produkt-Entwicklung.
  • Vorgaben an einen Entwicklungsprozess, um sichere Produkte zu entwickeln. Wie kann ich meinen bestehenden Safety-Entwicklungsprozess sinnvoll ergänzen?
  • Überblick über die geforderten Techniken und Maßnahmen, um einer Cyber-Angriff zu erschweren.
  • Diskussion: Wie kann ich in meiner Firma mit dem Thema Cyber-Security starten. Macht ein Produkt-Assessment Sinn? Wie kann ich den Safety Life-Cycle sinnvoll ergänzen, um auch das Thema Cyber-Security abzudecken?

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17:00 - 18:00 Uhr

Sicherheitslösungen für ressourcenbeschränkte Mikrocontroller

IoT-Geräte übertragen häufig sensible Daten und müssen abgesichert werden. Dies kann durch eine starke Verschlüsselung in Kombination mit sicherer Hardware erreicht werden.

Da viele "Dinge" im IoT allerdings nur wenig rechenintensive Arbeiten verrichten und zudem mit einem möglichst geringen Energieverbrauch auskommen sollen, kommen häufig leistungsschwache Kleinstcontroller zum Einsatz. Diese sind zwar für ihre Aufgabe spezialisiert und ausreichend, für komplexe Sicherheitsfunktionen jedoch in der Regel zu schwach.

In dieser Expert Session erfahren Sie, wie auf leistungsschwachen Systemen trotz ihrer Einschränkungen verschiedene Security-Anforderungen konzeptioniert und umgesetzt werden können.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Agenda

  • Anwendungsgebiete und Herausforderungen
  • Vergleich von Kommunikationsverfahren
    • IPSec
    • MACSec
    • TLS/SSL
  • Vergleich geeigneter Software-Bibliotheken
    • Freie und kommerzielle Lösungen
    • Embedded Linux und Baremetal
    • OpenSSL, mbedTLS, MatrixSSL, NanoSSL, escrypt,…
  • Performance von Kryptographie auf Mikrocontrollern
    • Softwareimplementierung
    • Hardwarebeschleunigung

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Turn Key Solutions: Das günstige Hardware Security

Ein Überblick zum Thema HSM sowie eine beispielhafte Integration eines HSM am Beispiel des OPTIGA™ Trust M.

Je mehr die Welt vernetzt ist, umso mehr steigt auch die Gefahr durch Cyberangriffe. Aktuelle Statistiken zeigen, dass Unternehmen bereits in die Sicherheit ihrer Entwicklungen investieren, was aber bei weitem nicht ausreicht. Um Anwendungen gegen Cyberangriffe zu schützen, müssen die Daten und Kommunikationswege verschlüsselt werden. Hier kommen meist in Software umgesetzte Kryptographie-Algorithmen zum Einsatz. Doch schützen diese nicht immer vor Angriffen direkt am Gerät oder vor unzureichenden Software-Entwicklungen. Es gibt aber auch hier Wege diese Informationen zu schützen. Mehrere Hersteller bieten hierfür Turn Key Solutions an. Sie gehören zur Gruppe der Hardware Security Module und bieten dank einfacher API und mitgelieferter Software eine besonders einfache Integration in sicherheitskritische Systeme. Des Weiteren wurden der Umfang der dazu nötigen Anpassungen sowie weitere Maßnahmen evaluiert.

Dieser Beitrag zeigt mögliche Gefahren im Bereich der Kommunikation auf und verdeutlicht, wie wichtig die Absicherung der Datenkommunikationswege ist. Als anwendungsnahes Beispiel dient die Kommunikationsinfrastruktur eines Smart Grids, wie es im Forschungsprojekt CONNECT Verwendung findet. Die Absicherung der Kommunikationsinfrastruktur mit einer Turn Key Solution wird am Beispiel eines Infineon OPTIGA™ Trust M dargestellt. Die Zuhörer*innen erhalten einen vergleichenden Ausblick auf alternative HSM-Lösungen sowie eine kurze Diskussion des Für und Wider hinsichtlich der Verwendung von HSMs im Allgemeinen.

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Vom ITSM zum Sicheren Eingebetteten System

Sichere Eingebettete Systeme zu entwickeln ist alles andere als leicht.

Unsere Expert Session gibt einen Überblick über die Voraussetzungen, Werkzeuge und Methoden zur Entwicklung Sicherer Eingebetteter Systeme. Die erste Erkenntnis ist, dass man keine sichere Software ohne sichere Entwicklungsumgebung entwickeln kann. Das ist die Motivation für die Einführung eines systematischen IT-Sicherheits-Managements. Die zweite Erkenntnis ist, dass man nicht einfach "drauflos programmieren" kann. Zuvor steht ein Systemdesign, das Security und Privacy berücksichtigt. Schon während dieses Design entsteht, kann und soll man es mit (semi) formalen Methoden prüfen. STRIDE und DREAD zählen hierfür zu den prominentesten Ansätzen. Beide werden in der Expert Session eingeführt.

Auf der anderen Seite endet der Entwicklungsprozess nicht, sobald der Code kompiliert. Am Beispiel des Microsoft Security Development Lifecycle besprechen wir zusätzliche Maßnahmen für gute und sichere Software.

Zum Abschluss wenden wir uns einem echten Stück Software zu. Wir modellieren die vorgefundene Situation im MS Thread Modellig Tool, identifizieren Bedrohungen und Schwachstellen, demonstrieren die zugehörigen Angriffe am Beispiel und setzen die notwendigen Gegenmaßnahmen in Code um.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

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ESG trifft Digitalisierung – Strategische Herausforderung oder nachhaltige Transformation?

Die digitale Transformation verändert nicht nur Geschäftsmodelle, sondern auch die Art und Weise, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsanforderungen umsetzen. ESG (Environmental, Social, Governance) ist längst kein einmaliges Projekt mehr – es erfordert eine kontinuierliche Integration in die Unternehmensstrategie und ein datengetriebenes Managementsystem, das nachhaltige Impacts messbar macht. Doch wie gelingt es, über die bloße Erfüllung regulatorischer Mindeststandards hinaus, ESG als strategischen Hebel für Transformation und Wettbewerbsfähigkeit zu nutzen?

Regulatorische Anforderungen und Stakeholder-Erwartungen im Wandel
Von der EU-Omnibus-Richtlinie über CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), EU-Taxonomie bis hin zum VSME (Voluntary Reporting Standard for SMEs)– regulatorische Vorgaben entwickeln sich rasant weiter und stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig steigen die Erwartungen von externen Stakeholdern: ESG-Transparenz und messbare Nachhaltigkeitsfortschritte sind längst zentrale Entscheidungskriterien. Dieser Vortrag zeigt auf, wie Unternehmen die steigenden Anforderungen effizient erfüllen.

ESG-Daten als Schlüssel für nachhaltigen Unternehmenserfolg
Eine erfolgreiche ESG-Integration basiert auf validen, kontinuierlich erfassten Daten. Doch welche ESG-Kennzahlen sind wirklich entscheidend? Welche Rolle spielt die Datenqualität insbesondere für die Klimabilanz, Wie lassen sich dabei Primär- und Sekundärdaten in einer heterogenen Systemlandschaft nutzen, um Nachhaltigkeit nicht nur zu messen, sondern strategisch zu steuern? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie ESG-Managementsysteme Unternehmen dabei unterstützen, Datenqualität zu verbessern, Berichtspflichten zu erfüllen und fundierte Entscheidungen zu treffen, die über reines Compliance-Management hinausgehen.

Von der Verwaltung zur Wertschöpfung
Viele Unternehmen verwalten ESG als reaktive Pflicht – doch echte Transformation entsteht erst, wenn Nachhaltigkeit aktiv in die Unternehmensprozesse integriert wird. Anhand praxisnaher Beispiele aus den Ingenics Branchen zeigen wir, wie Unternehmen ESG als Erfolgsfaktor nutzen: von der Bilanzierung der eigenen Impacts über energieeffiziente Standort-Strategien bis hin zur Primärdatenerfassung von CO₂-Emissionen in der Lieferkette.

Dieser Vortrag bietet Ihnen fundierte Einblicke in aktuelle ESG-Trends, Technologien, konkrete Ansätze und Werkzeuge, mit denen Sie ESG-Daten gezielt für nachhaltige Transformation und langfristige Unternehmenserfolge einsetzen können.

Zielgruppe

Interessierte Fachbereiche mit Schnittstelle zur ESG, Nachhaltigkeits- und ESG-Experten, ESG-Datenmanager Governance-/Compliance-Verantwortliche und CSOs (Chief Sustainability Officers)

Vorkenntnisse

Basiswissen über ESG und digitale Transformation - Keine tiefgehende ESG- oder IT-Expertise erforderlich

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Agile and Safety - Can this work?

„Safety first“ war und ist das Mantra in der Automobil-Branche mit dem Ziel, Menschenleben zu schützen. Die stetig zunehmende Vernetzung und Komplexität der Autos zwingt auch die Automobil-Industrie über alternative Entwicklungs-Methoden zur „klassischen Wasserfall-Entwicklung“ nachzudenken. Agile, Scrum & Co wird nun auch immer öfters im Functional Safety-Bereich eingesetzt, aber ist das nicht ein Widerspruch?

In dem 2-stündigen Vortrag werden wir gemeinsam die Widersprüche zwischen den Anforderungen des Functional Safety Standards (ISO26262 bzw. ASPICE) und den Werten und Prinzipien von Agile erarbeiten. Anschließend werden wir auf Basis des SCRUM-Frameworks diskutieren, welche Erweiterungen bzw. Änderungen notwendig wären, um den Safety-Ansprüchen gerecht zu werden und um einem Assessement standhalten zu können.

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Agile Vorgehensweise - agiler Vertrag?

In dieser 1,5-stündigen Expert Session bietet Rechtsanwalt Gerhard Deiters von BHO Legal einen Überblick über die wesentlichen Aspekte der Vertragsgestaltung bei agilen Vorgehensweisen. Dabei wird erläutert, warum es weder eine Lösung sein kann, „klassische“ Vertragsmuster überzustülpen, noch gänzlich auf Verträge zu verzichten.

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Brauchen agile Teams noch Führungskräfte?

Der Weg von der klassischen zur agilen Organisation bringt nicht nur Strukturänderungen mit sich, auch Rollen und Verantwortungen werden beeinflusst.
Neue Rollen werden eingeführt, vorhandene abgeschafft und statt klaren Anweisungen werden selbstorganisierende Teams gebildet.
Braucht es dann überhaupt noch Führungskräfte im klassischen Sinne?

Holger Neumann zeigt mit diesem Vortrag, warum Führungskräfte trotz der veränderten Strukturen essentiell sind und wie sich durch die Transformation zwangsläufig auch die Rolle des Managements verändert.

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Cloud - Chancen und Risiken aus der Rechtsperspektive

Inzwischen verwendet eine Vielzahl von Menschen im privaten Umfeld sowie im Unternehmen eine Cloud als Speicherplatz, worauf über unterschiedliche Geräte wie Smartphones, Laptops oder Tablets zugegriffen werden kann. Jedoch beinhaltet diese Nutzung nicht nur Vorteile, sondern birgt auch Risiken, die rechtliche Konsequenzen haben können.

In dieser 1,5-stündigen Expert Session bietet Ihnen Rechtsanwalt Arno Lohmanns einen Einblick in rechtliche Chancen und Risiken, die die Nutzung einer Cloud mit sich bringen. Während er zu Beginn die begrifflichen, technischen sowie rechtlichen Grundlagen der Cloud erläutert, geht er am Ende auf die rechtlichen Maßnahmen ein, wie diese Risiken vermieden bzw. reduziert werden können.

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Continuous Integration: Nightly Build

Gerade bei größeren Softwareprojekten mit mehreren Entwickler*innen kommt es oft vor, dass die Weiterentwicklung des Projekts durch Dateien, die nicht in das Repository eingepflegt sind, erschwert wird oder sich das Projekt durch anderweitige Eingriffe nicht mehr erstellen lässt.

Nightly Build als Vorstufe der Continuous Integration sichert durch täglich nachts durchgeführte Erstellung von Projekten die stete Verfügbarkeit einer prinzipiell lauffähigen Software.

In dieser Expert Session werden die Grundprinzipien des Nightly Build sowie dessen Sinn und Zweck erläutert. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man mit Hilfe des Jenkins Build-Servers einen Nightly Build realisiert.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement, Qualitätssicherung

Vorkenntnisse

Interesse an Softwarequalitätsmanagement

Agenda

  • Theorie
    • Einführung
    • Begriffserklärung
    • Nighty Build
      • Benefit
      • Funktionsweise
      • Voraussetzungen
    • Übersicht über aktuelle Tools 
  • Praxis
    • Demonstration der Funktionsweise automatisierter Builds mit Jenkins

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Continuous Integration: Nightly Build

Das zweitägige Seminar befasst sich mit dem Prozess der fortlaufenden Integration von Komponenten zu einem System mit dem Ziel der Steigerung der Softwarequalität. Dabei wird typischerweise durchgehend überprüft, ob sich die Anwendung noch erstellen lässt. Um die Qualität der Software noch weiter zu erhöhen und beständig zu gewährleisten, sollten sich diesem Prozess noch weitere Schritte wie automatisierte Tests anschließen.

Gerade in Softwareprojekten mit mehreren Entwickler*innen kommt es immer wieder vor, dass nicht eingepflegte Dateien oder Änderungen an Komponenten eines Systems dazu führen, dass es sich nicht mehr erstellen lässt oder Teilbereiche nicht mehr funktionieren. Das kann ein großes Hindernis in der Weiterentwicklung des Projektes darstellen, wenn z.B. verantwortliche Entwickler*innen im Urlaub sind.

Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wurde der Prozess des Continuous Integration (CI) etabliert. Dabei dient ein Server gewissermaßen als weiterer Mitarbeitende, der im einfachsten Fall nur dafür zuständig ist, nach jeder Änderung das Projekt neu zu erstellen.

Dieser praxisorientierte Workshop erläutert Ihnen die Grundlagen des Continuous Integration sowie auch Grundlagen des professionellen Softwaretests. Im praktischen Teil lernen Sie, wie Sie eine Versionsverwaltung am Beispiel Subversion aufsetzen. Anhand eines Beispielprojektes und mit Hilfe des Google Test Frameworks werden Sie in diesem Training verschiedene Arten des dynamischen Tests durchführen. Mit CppCheck lernen Sie ein praktisches statisches Analysewerkzeug kennen, mit dem Sie manche Fehler schon im Vorfeld erkennen können, ohne die Software ausgeführt zu haben. Unter Verwendung des CI-Servers Jenkins werden Sie alle erlernten Schritte zu einem automatisierten Prozess verbinden. Dabei werden sich Theorie und Praxisteil jeweils abwechseln.

Das Beispielprojekt besteht aus einer Server-Applikation, die sich auf dem BeagleBone Black befindet, und einem Client, der auf der Workstation läuft. Der Fokus dieses Seminars liegt auf der kontinuierlichen Integration der auf dem Embedded System befindlichen Server-Applikation. Dabei wird Ihnen u.a. gezeigt, wie man Hardware in the Loop (HiL) Tests automatisiert und mit Jenkins realisiert.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Vorkenntnisse

Die Teilnehmer*innen sollten praktische Kenntnisse in der Programmierung mit C/C++ haben. Vorkenntnisse im Testen sind nicht notwendig.

Technische Voraussetzungen

Eigener Laptop (alle technischen Details erhalten Sie in Ihrer Teilnahmebestätigung)

Agenda

 

  • Tag 1

    • Theorie
      • Begriffserklärung Softwarequalität und Versionsverwaltung
      • Was ist Continuous Integration?
      • Warum Continuous Integration?
      • Wie setze ich Continuous Integration ein?
      • Grundlagen professioneller Softwaretest
        • Notwendigkeit des Testens
        • Was ist ein statischer Softwaretest und welche Arten gibt es? 
    • Praxis
      • Vorstellung des Beispielprojektes und Vorbereitungen zu Continuous Integration
        • Aufsetzen eines VCS am Beispiel Subversion
        • Erstellung des Testframeworks Google Test
        • Projekterstellung und Cross-Compilation mit NetBeans
        • Probelauf des Beispielprojektes mit BeagleBone und Workstation
      • Vorstellung des CI-Servers Jenkins
        • Automatisierung des Projekt-Buildprozesses mit Jenkins

    Tag 2

    • Theorie
      • Dynamischer Softwaretest
        • Grundlagen und Begriffserklärung 
    • Praxis
      • Statischer Test
        • Wie bereite ich einen statischen Test für CI vor (am Beispiel CppCheck)?
        • Durchlauf mehrerer CI-Zyklen mit statischen Tests
      • Unittest
        •  Vorbereitung, Erläuterung und Einstieg in die Übung Unittest
      • Dynamischer Test und Einbindung CI
        • Fertigstellung der Übung zu Unittest
        • Erläuterung und Übung zu Integrationstest
        • Erläuterung und Übung zu Systemtest
      • Gruppenübung CI
        • Erweiterung der Sourcen in Teamarbeit
        • Durchlauf möglichst mehrerer CI-Zyklen

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Die Zauber-Formeln der Innovation

Wie können wir durch Kommunikation Innovation fördern? Dieser Vortrag gibt einige Anregungen für Antworten auf diese Frage. Peter Siwon zeigt, wie wir durch unsere Kommunikations-Haltung und -Methoden den Innovationsprozess wirksam unterstützen können und welche Bedeutung das Timing des Prozesses dabei hat. Anhand praktischer Beispiele wird demonstriert, welche Formulierungen und Verhaltensweisen dabei empfehlenswert sind und welche besser vermieden werden sollten.

Der Vortrag bietet eine gute Gelegenheit, die eine oder andere Kommunikationsgewohnheit kritisch zu hinterfragen und über Alternativen nachzudenken

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Effizienzsteigerung durch Scrum (Workshop)

Scrum ist ein Vorgehensmodell zur Bewältigung komplexer Entwicklungsprozesse. Die Arbeit soll während des Scrummens effektiver, Hindernisse dauerhaft beseitigt und die zeitliche Planung übersichtlicher werden. Der Vortrag erklärt, welche Vor- und Nachteile diese agile Methodik gegenüber der klassischen Projektplanung hat. Die an der Projektdurchführung beteiligten Personen nehmen verschiedene Rollen ein, um im Scrum-Prozess miteinander zu arbeiten. Auch die Zusammenarbeit mehrerer Teams in einem größeren Projekt wird erläutert. Bei komplexen Produktentwicklungen ist die Erstellung, Pflege und Umsetzung des Product Backlogs eine Herausforderung, die nicht zu unterschätzen ist.

Schilderungen aus der Praxis geben während des Vortrags einen Einblick, wie Scrum bei der Produktentwicklung eingesetzt werden kann und zeigen auch die Grenzen des Scrum-Prozesses auf. Fachbegriffe und Regeln des Scrum werden ausführlich erläutert, ebenso wie die benötigten Hilfsmittel zur Durchführung und Analyse.

Zielgruppe

Projektmitarbeiter*innen und -leiter*innen, die mit der Entwicklung eines Produktes, der Durchführung eines Projektes oder der Erstellung einer Dienstleistung betraut sind

Agenda

  • Agile Methodik
  • Überblick über den Scrum-Prozess
  • Grenzen des Scrum-Prozesses
  • Aufgaben der am Scrum-Prozess beteiligten Personen
  • Erstellung und Pflege des Product Backlogs
  • Zusammenarbeit des Scrum-Teams
  • Zusammenarbeit mehrerer Scrum-Teams
  • Erklärung von Scrum-Artefakten und -Events
  • Abschätzung der Zeitaufwände
  • Kontrolle der abgeschätzten Zeitaufwände
  • Aufbau und Benutzung eines Scrumboards
  • Analyse des durchgeführten Sprints
  • Best Practices
  • Empfehlungen für die Einführung von Scrum
  • Effizienzsteigerung der Arbeitsleistung
  • Scrum of Scrums

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Einführung in die Systemmodellierung mit SysML

Bei der Beschreibung komplexer Systeme haben Modelle zwar schon immer eine wichtige Rolle gespielt (zusammen mit dokumentbasiertem Arbeiten), doch erst die „Systems Modeling Language“ SysML bietet einen durchgängigen und ganzheitlichen, modellbasierten Ansatz für das Systems Engineering.

Wir zeigen anhand eines Beispiels, wie man mit der SysML Anforderungen und Spezifikationen aufnimmt, Strukturen und Verhalten eines Systems modelliert und mit Simulation, Design und Test verbindet. Dabei lernen wir alle relevanten Modellelemente und Diagrammtypen dieser Modellierungssprache kennen.

Zielgruppe

Entwicklung, Projektmanagement

Vorkenntnisse

Grundlegende Kenntnisse der Softwareentwicklung und der UML

Agenda

  • Embedded Systems Engineering - was ist das?
  • Modellbasiertes Systems Engineering
  • Die SysML als Modellierungssprache – ein Überblick
  • Anforderungen
  • Strukturen
  • Verhalten und Simulation

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Entzünden Sie Ihre Präsentationsideen

Wir alle nutzen sie fast täglich – Präsentationen – dabei werden viele Präsentation einfach nur zur Darstellung von Sachverhalten genutzt, aber wenige überzeugen – noch weniger rufen tatsächlich zur Handlung auf.

Diese Expert Session mit Matthias Bauch (www.pptworx.de) zeigt, wie Sie mit einfachen Mitteln Präsentationen bzw. Entscheidungsvorlagen erstellen und Ihre Erkenntnisse selbsterklärend darstellen, um Ihr Publikum zu bewegen. Dabei werden die wesentlichen Kernelemente, wie passende gut strukturierte Inhalte sowie eine einfache und überzeugende Visualisierung beleuchtet.

Da PowerPoint ein Standard in Unternehmen ist, zeigen wir Ihnen auch Tipps, Tricks und Insiderwissen zur schnellen und einfachen Umsetzung.

Kurz gesagt: Sie erhalten zahlreiche Ideen zur einfachen Erstellung von überzeugenden Präsentationen. Damit Sie Ihre Ideen mühelos visualisieren und diese Gedanken Ihre Kolleg*innen oder Ihr Publikum bewegen und nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Wir freuen uns auf Sie!

Erleben und erhalten Sie

  • Praxistipps zur Erstellung von Ideen und Content
  • Methoden zur Präsentation, um sich von Ihren Mitbegleiter*innen zu unterschieden
  • Ideen, um auf Ihr Bauchgefühl bzgl. Ihrer Zuhörer*innen zu vertrauen
  • Ansätze, wie ein funktionierender PowerPoint-Master Ihre Marke und Mitarbeiter*innen unterstützt und Sie die Effizienz im Umgang und Erstellung mit PowerPoint signifikant verbessern

Zielgruppe

Führungskräfte, Entscheidungsträger und Fachleute auf Projekten, Vertrieb und Marketing; Menschen, die nach Ideen zur Verbesserung ihrer Präsentationen suchen; Neugierige, die einen Einblick in einfach überzeugende Präsentationen erhalten möchten

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Fix dein Scrum

Kennen Sie das: Das Team hadert, von Selbstorganisation ist wenig zu sehen, der Product Owner ist genervt (da man der Planung hinterherläuft), die Organisation macht Druck anstatt endlich Probleme anzugehen... Und Ihnen fällt es zunehmend schwerer Verständnis, Initiative und Begeisterung für Scrum zu erzeugen?

In diesem Vortrag...

... hauchen Sie zusammen mit Tim Taylor und Al Borland (wer kennt sie noch?) Ihrem Scrum-Team neues Leben ein.
... erfahren Sie, wonach man Ausschau halten soll.
... machen Sie selbst einen Quickcheck Ihrer Scrum-Implementierung und erkennen, woran es klemmen kann.

Auch bekommen Sie praktische Lösungen zu häufigen Problemen und damit ganz konkretes und wertvolles Öl von einem erfahrenen Scrum-Handwerker und Coach. So wird Ihr Scrum danach nicht nur “runder” laufen sondern Ihnen, Ihrem Team und Ihrer Organisation mehr Spaß machen und mehr Erfolg bringen. Tim würde “mehr Power” dazu sagen.

Der Vortrag findet online über Microsoft Teams statt. Sie erhalten vor der Session einen Zugangslink, über den Sie teilnehmen können. Eine Installation ist nicht erforderlich.

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Fokuswechsel in der Softwareentwicklung mit TDD

Dass Software vor der Inbetriebnahme ausgiebig getestet werden sollte, ist unumstritten. Die Frage, ob die Entwickler*innen sie auch testgetrieben anfertigen sollten (Test-driven development, TDD), löst hingegen oft kontroverse Diskussionen aus. Selbst Befürworter haben ihre Schwierigkeiten damit.

Nicht wenige machen die Erfahrung, dass Testcode mit der Zeit degeneriert, unleserlich wird und schwer zu pflegen ist. Im schlimmsten Fall schaltet man die Tests einfach ab und erledigt die Entwicklung wieder auf die klassische Art. Es gibt aber Entwickler*innen, die testgetriebene Softwareentwicklung erfolgreich einsetzen. Dieser Vortrag soll zeigen, was diese Gruppe anders macht. Es wird ein in der Praxis erprobtes Vorgehen der testgetriebenen Softwareentwicklung vorgestellt, das die genannten Probleme zu lösen hilft und es ermöglicht, ohne großen Aufwand gut lesbare, pflegbare und robuste Tests zu schreiben. Es wird ein Überblick über die Techniken gegeben, die für testgetriebene Entwicklung essentiell sind: Gute Testframeworks, Akzeptanztests, Test-DSLs, Test-Data-Factories, Backdoors und Continuous Integration.

Ein weiterer Aspekt des Vortrags sind die Auswirkungen, die TDD auf die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Softwarearchitektur hat.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Projektmanagement

Voraussetzungen

Grundkenntnisse der Software-Entwicklung und im automatisierten Testen

Agenda

  • Was ist Softwarequalität?
  • Welche Vorteile bringt TDD?
  • Wie schreibt man Tests?
  • Was ist ein Akzeptanztest?
  • Was ist ein Walking Skeleton?
  • Wie sieht eine Test-DSL aus?
  • Wie erzeugt man Testdaten?
  • Wie macht man Tests lesbar?
  • Wie macht man Tests robust?

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Führen ohne Macht

Entdecken Sie die Macht der „Machtlosen“.

„Wie soll ich die Leute dazu bringen, zu tun, was ich von ihnen erwarte? Ich habe ja keine Macht.“ Diesen oder ähnliche Sätze hört Peter Siwon immer wieder in seinen Trainings und Coachings. Tatsächlich verfügen die meisten Projektverantwortlichen über keine disziplinarische Macht, geschweige denn über königliche Machtmittel. Teilweise kommen Projektmitarbeiter*innen aus anderen Abteilungen. Es kann sogar sein, dass Personen im Team mitarbeiten, die in der Hierarchie über der Projektleitung stehen. Trotzdem sollen Projektverantwortliche eine Führungsaufgabe wahrnehmen. Wie soll das gehen ohne Macht? Die Antwort: Jeder Mensch hat Macht, doch viele wissen nicht, wie sie funktioniert. Dieser Vortrag gibt Ihnen wertvolle Hinweise.

Die Expert Session findet online über Microsoft Teams statt. Sie erhalten vor der Session einen Zugangslink, über den Sie teilnehmen können. Eine Installation ist nicht erforderlich.

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Gegenüberstellung von klassischen und agilen Führungsmethoden

Die Rolle der Führungskraft befindet sich im Wandel. Je dynamischer und unsicherer das Umfeld und je komplexer und volatiler der Mark ist, desto mehr kommt die klassische Pyramiden-Führung an ihre Grenzen. Immer mehr Firmen führen neue Führungskonzepte ein und eine mögliche Lösung heißt: "Agile Führung".

Welche Anforderungen eine "agile Führungskraft" erfüllen muss und welche Unterschiede zur klassischen Führung bestehen, erläutert Holger Neumann in dieser Expert Session. Herr Neumann führt seit 2009 agile Methoden bei Infineon als Führungskraft und Berater ein und leitet eine zentrale Excellence-Abteilung für Agilität.

Lernen Sie:

  • Überblick über verschiedene agile Methoden und Praktiken
  • Unterschiede zwischen klassischer und agiler Führung
  • Einfache Praktiken und Kniffe für agiles Führen

Zielgruppe

Management und Führungskräfte, Personalberater*innen, zuständig für Führungskräfte-Ausbildung und -Training

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Google for Jobs – was ist das? Disruptive Innovation oder nur Werbe-BlaBla?

Seit einiger Zeit ist „Google for Jobs“ in Deutschland aktiv. Doch was ist das, was kann ich damit machen und brauche ich das für meinen aktiven Rekrutierungsprozess? Erleben Sie eine Einführung von Markus Holzmann, Geschäftsführer der GenialData GmbH, in eine neue Sichtweise der Bewerber*innensuche fernab bekannter Jobportale.

Er hat sich intensiv damit beschäftigt und findet hier eine sehr spannende Welt in der Personalbranche vor, die bisher noch sehr wenig beworben wird. Sie erfahren auf einfache Art und Weise, was dahinter steckt und erhalten wichtiges Basis Know-how.

Im Anschluss können Sie Ihre Fragen gerne stellen.

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Intuitive Entscheidungsmethoden

Rational die richtige Entscheidung zu treffen erweist sich oft als schwierig, insbesondere wenn einige der Einflussfaktoren im Unklaren liegen. Alle Vor- und Nachteile wurden bereits mehrfach gegeneinander abgewogen, jedoch scheint keine zufriedenstellende Lösung zu existieren. In solchen Fällen bieten die intuitiven Analyse- und Entscheidungsmethoden hervorragende Lösungsmöglichkeiten. Zudem können in scheinbar offenkundigen Situationen die intuitiven Methoden den Blickwinkel für die rationale Lösung erweitern und so zur Optimierung der gewählten Strategie beihelfen. Häufig werden hierbei auch Lösungswege gefunden, die dem/der Betrachtenden bislang verborgen blieben. Die Methoden eignen sich für jeglichen Bereich eines Unternehmens, sei es bei der Personalauswahl, Managementfragen, Analyse von Produktionsproblemen, Vertrieb oder allgemein taktischen Erwägungen und strategischen Entscheidungen.

In dieser Expert Session stellt Heiko Kieser (Dipl. Oec. univ.) die intuitiven Analysemethoden anhand konkreter, praktischer Beispiele zur leichteren, effizienteren und zielsicheren Beurteilung einzelner Geschäftsstrategien vor. Die Methoden werden live, jeder für sich oder zu zweit geübt. Auf etwaige Fragen wird gerne eingegangen.

Heiko Kieser ist strategischer Management- und Unternehmensberater bei großen Mittelständlern und DAX-Unternehmen. Nach seinem Studium der Ökonomie an der Universität Augsburg mit den Schwerpunkten Soziologie und Psychologie forschte er weiter im Bereich schwer erklärbarer psychologischer Phänomene und gelang über die Kampfkunst Aikido sowie die Ausbildungen in Systemischer Beratung, Kinesiologie und Geomantie zu spirituellen Einsichten. Daraus entwickelte er seine Methode, die Wirtschaftsprozesse neben rein rationalen Betrachtungen auch systemisch unterstützt. So erreicht er deutlich schneller (größer Faktor 10) qualitativ höherwertigere und treffgenauere Lösungen. In seinen Beratungen sind insbesondere der Perspektivenwechsel, das »Big Picture« sowie Win-Win-Lösungen für alle Beteiligten wertvoller Bestandteil. Sein System zu intuitiver Problemanalyse und empathischem Konfliktmanagement findet internationalen Einsatz und hebt dabei enorm die Chancen bei Team- und Change-Management. In Summe spart dies nicht nur Zeit und Geld, sondern erhöht immens die Akzeptanz der Lösungen bei den Stakeholdern.

Lernen Sie,

  • schnell und sicher weitblickende Entscheidungen auch bei unklarer Sachlage zu treffen.
  • alternative Lösungsstrategien mit erweitertem Betrachtungswinkel zu entdecken.
  • in scheinbar unlösbaren Situationen gute Lösungen zu entwickeln.
  • Win-Win-Lösungen für die Zufriedenheit aller Parteien zu finden.
  • reproduzierbar auf das Bauchgefühl zu vertrauen.

Zielgruppe

  • Manager*innen, Führungskräfte und Entscheider*innen
  • Neugierige, die psychologische Beweggründe durchschauen wollen
  • Menschen, die sich einen explosiven Entwicklungssprung gönnen möchten
  • Interessierte, die offen sind für alternative, kreative Methoden und einen Perspektivenwechsel
  • Alle, die erkennen, dass jenseits der Ratio auch Emotionen zur Lösungsfindung existieren

Bitte für den Workshop bereithalten: ca. 5 Blätter A4-Papier pro Teilnehmer (tatsächliche Größe und Linierung unkritisch), Stift, Lineal, Schere

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17:00 - 18:00 Uhr

Konflikte sind wie Pilze

Wenn wir realistisch in die Welt blicken oder auch nur auf die Beziehungen zu unseren Mitmenschen, stellen wir fest: Konflikte gehören zum Leben. Sie sind eine natürliche Erscheinung menschlicher Koexistenz und beruhen auf der simplen Tatsache, dass Menschen unterschiedliche – teilweise sogar sehr unterschiedliche – Erfahrungen, Befindlichkeiten und Bedürfnisse haben. Das gilt natürlich auch für Projekte.

Bei genauem Hinsehen, stellen wir fest, dass nicht die Konfliktursachen das Problem sind, sondern die Art, wie wir mit Konfliktsituationen umgehen.

In diesem Vortrag hat Ihnen Peter Siwon ein paar Tipps zusammengestellt, die eine lösungsorientierte Konfliktfähigkeit fördern.

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17:00 - 18:00 Uhr

Methoden und Techniken des Softwaretests

Das Testen von Software ist schon lange keine Tätigkeit mehr, die getrennt von der eigentlichen Entwicklung stattfinden sollte: Testen spielt in allen Phasen der Softwareentwicklung eine Rolle und dient als roter Faden – von der Anforderungsanalyse bis zur Abnahme. Als Grundlage für iterative Entwicklungsmethoden, Refactoring und testgetriebene Entwicklung hat es Einzug in den Alltag der Software-Entwickler*innen erhalten und erlaubt es sehr früh Verantwortung für die Qualität zu übernehmen. Testen stellt dabei ganz eigene Ansprüche an Entwickler*innen und verlangt eine Auseinandersetzung mit neuen Methoden und Techniken. Dabei ist die Entwicklung und Wartung von Tests eine ebenso anspruchsvolle und befriedigende Arbeit wie die Entwicklung der eigentlichen Applikation.

In diesem Vortrag beleuchten wir zuerst die Hintergründe und geben dann einen konkreten und praxisnahen Einstieg in aktuelle Techniken und Lösungsansätze.

Zielgruppe

Software-Entwickler*innen, Projektmanagement

Voraussetzungen

Grundkenntnisse der Software-Entwicklung

Agenda

  • Kosten- und Nutzenbetrachtung von Tests
  • Grundlagen des erfolgreichen Softwaretest
  • Testautomatisierung
  • Isolation und Kontrolle der Abhängigkeiten
  • Mocks und Test-Doubles
  • Probleme beim Test
  • Test und Design

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Die kostenfreien Expert Sessions finden bei uns vor Ort statt:

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Rechtliche Fallstricke bei Open Source

Fast in jedem Entwicklungsprojekt wird auf bewährte Komponenten und Bibliotheken zurückgegriffen, die im Internet als Open Source frei verfügbar sind. Dies hat erhebliche Vorteile, kann jedoch aufgrund der häufig unübersichtlichen Lizenzlage für das Unternehmen auch schnell sehr gefährlich werden.

Rechtsanwalt Sebastian Helmschrott erläutert in dieser 1,5-stündigen Expert Session anschaulich anhand eines Use Case rechtliche Aspekte des Einsatzes von Open Source-Komponenten. Ziel der Veranstaltung ist, Projektleitung und Management in die Lage zu versetzen, die rechtlichen Fallstricke zu erkennen und zu verstehen. Auf dieser Basis können interne Strukturen und Richtlinien geschaffen werden, um rasch belastbare Entscheidungen für oder gegen den Einsatz einer bestimmten Komponente treffen zu können.

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Scaling professional Scrum

Scrum als Framework ist bereits seit einigen Jahren aus vielen Software-Entwicklungsteams nicht mehr wegzudenken. Was bei einem Scrum Team noch recht einfach funktioniert und gute Erfolge zeigt, wird bei wachsenden Projekten und Teams schnell zur Herausforderung. Kommunikationskanäle und Abhängigkeiten vervielfachen sich und wollen aufgelöst werden.

In dieser Expert Session stellt Peter Götz, ein Professional Scrum Trainer bei scrum.org, Ihnen Möglichkeiten vor, wie Scrum mit mehreren Teams funktionieren kann. Dabei gibt es (leider) keinen Prozess, den man nur noch anwenden muss, durchaus aber grundlegende Prinzipien und Voraussetzungen, die dabei helfen.

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Schlaflos glücklich? Die wichtigste Art der Erholung erfolgreich gestalten!

Gib mir mehr Kaffee, Cola oder lieber gleich Energydrinks! Stress und Co. können unseren Schlaf beeinträchtigen. Wer schlecht schläft, kann auf Dauer nicht seine volle Leistungsfähigkeit erhalten, das ist jedem klar. Und doch wird Regeneration im Arbeitsalltag oft unterschätzt. Worauf genau kommt es denn bei gesundem Schlaf an? Und wie kann es gelingen, dieses einzigartige Programm zur physischen und psychischen Gesundheit voll zu nutzen? Diese und weitere Fragen klärt Dr. med. Ulrike Stefanowski in der Online Expert Session.

Finden auch Sie im Traum zu mehr Stärke!

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Selbstmotivation und Gelassenheit in herausfordernden Zeiten

Aktuell stehen wir vielerlei Herausforderungen gegenüber. Schnell wechselnde Realitäten, Stress und zähe Prozesse führen einen stetigen Kampf gegen die eigene Motivation. Heiko Kieser (Dipl. Oec. univ.) zeigt in dieser Expert Session, wie man sich dennoch selbst motivieren kann, um sich gelassen den Themen des Alltags stellen zu können.

Die Methoden werden live geübt und auf Fragen gerne direkt eingegangen. Als Teilnehmende/r ist eine Offenheit für ungewöhnliche Methoden abseits des Mainstream sinnvolle Voraussetzung. Für spannende Diskussionen, Interaktion und das Gruppenerlebnis, auch im Online-Seminar, wäre es schön, wenn jede/r Teilnehmer*in eine Kamera mit Mikro zur Verfügung hätte.

Heiko Kieser ist strategischer Management- und Unternehmensberater bei großen Mittelständlern und DAX-Unternehmen. Nach seinem Studium der Ökonomie an der Universität Augsburg mit den Schwerpunkten Soziologie und Psychologie forschte er weiter im Bereich schwer erklärbarer psychologischer Phänomene und gelang über die Kampfkunst Aikido sowie die Ausbildungen in Systemischer Beratung, Kinesiologie und Geomantie zu spirituellen Einsichten. Dadurch schöpft er aus einem Fundus an Techniken, die ungewöhnlich erscheinen aber Wirtschaftsprozesse und Persönlichkeitsentwicklung deutlich schneller zum Erfolg führen. Gerade in der Kampfkunst ist Gelassenheit in Konfliktsituationen sowie Angstbewältigung ein zentrale Thema und eignet sich dadurch hervorragend, um die Techniken an der realen Wirkung prüfen zu können. In seinen Beratungen sind insbesondere der Perspektivenwechsel, das »Big Picture« sowie Win-Win-Lösungen für alle Beteiligten wertvoller Bestandteil. Dies spart in Summe Zeit und Geld und erhöht immens die Akzeptanz bei den Stakeholdern.

Lernen Sie

  • Methoden für die generelle Gelassenheit
  • Methoden zur Angstkontrolle und Selbststabilisierung vor kritischen Situationen
  • Mit Motivation statt mit Druck zu führen
  • Den Arbeitsraum mit einem alternativen Blickwinkel aktivitätsfördernd zu gestalten.

Zielgruppe

  • Manager, Führungskräfte sowie Mitarbeitende, die im Fokus oder der Öffentlichkeit stehen
  • Neugierige, die psychologische Techniken zur Selbstmotivation kennenlernen wollen
  • Menschen, die sich einen Entwicklungssprung gönnen möchten
  • Interessierte, die offen sind für alternative, kreative Methoden jenseits des Mainstream

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Specification by Example

In dem Vortrag geht es darum, wie ein Softwareentwicklungsteam gemeinsam mit allen Projektbeteiligten eine Spezifikation erstellen kann, die dazu führt, dass die tatsächlich gewünschte Softwarelösung in iterativen Schritten effizient geliefert wird. Dabei werden die benötigten Praktiken mit Hilfe eines fiktiven Entwicklungsprojektes, dem Spiel Schiffe versenken, praxisnah vorgestellt.

Inhalte

  • Herausforderungen bei der Anforderungserhebung
  • Herausforderungen bei der gemeinsamen Arbeit an Softwarelösungen
  • Theoretische Übersicht über die Praktiken von "Specification by Example"
  • Vorstellung der Herangehensweise anhand des Spiels "Schiffe versenken"
  • Kollaboratives Design einer beispielorientierten Spezifikation mit Gherkin
  • Erstellung einer "lebenden Spezifikation" mit Hilfe von Testautomatisierung
  • Vorteile und Herausforderungen einer "lebenden Dokumentation"

Zielgruppe

Entwicklung, Test, Projektmanagement, Product Owner, ...

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SysML-Einführung für Systemingenieure

Wir zeigen, wie Systemingenieur*innen mit Modellen nicht nur die Anforderungen an ein System aufnehmen, sondern auch dessen Struktur und Verhalten beschreiben. Sie erhalten eine Einführung, wie Sie anhand von Modellen die Schnittstellen zu anderen Systemen darstellen, funktionale Sicherheit analysieren und dabei auch Faktoren wie Entwicklungs- und Betriebskosten, Wartung, Systemperformance, Test, Produktion und Wiederverwendung berücksichtigen können.

Dabei dient die Systems Modeling Language (SysML) als Grundlage für eine interdisziplinäre Systembeschreibung und eine ganzheitliche, modellbasierte Entwicklungsmethodik. Anforderungen, Analyse, Design, Simulationen und Tests werden mit Diagrammen und Modellelementen dieser Notation beschrieben und im Rahmen eines Beispiels erklärt.

Zielgruppe

Systemingenieur*innen, Softwareingenieur*innen, Qualitätsingenieur*innen, Projektmanagement
Vorkenntnisse
Grundlegende Kenntnisse des Anforderungsmanagements und der UML

Agenda

  • Überblick Prozess- und Projektziele
  • Systeme, Embedded Systeme, Systems Engineering
  • MBSE: Modellbasiertes Systems Engineering mit SysML
    • Funktionale Anforderungen
    • Systemkontext
    • Funktionales / logisches Modell
    • Konkretes Modell
    • Testen und Traceability
    • Nicht-funktionale Anforderungen

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Variantenmodellierung mit SysML

Wer immer ein Embedded System für mehr als einen Kunden entwickelt oder sein System besonders konfigurierbar machen will, muss Produktlinienengineering betreiben. Dabei kommt es leicht zu einer kombinatorischen Explosion von Requirements, Dokumentation, Modellen und Tests.

Wir zeigen anhand eines Beispiels, wie man mit der SysML als zugrundeliegender Notation für Systems Engineering gemeinsame Requirements und Features einer Produktfamilie modelliert und Varianten für besondere Anforderungen definiert. Dabei halten wir alles in einem Modell, sparen in der Entwicklung Zeit und Geld und erhöhen gleichzeitig die Qualität der Produktentwicklung.

Zielgruppe

Softwareentwicklung, Systemingenieur*innen, Projektleitung
Vorkenntnisse
Grundlegende Kenntnisse der UML, Interesse an Systems Engineering

Agenda

  • Embedded Systems Engineering
  • Modellbasiertes Systems Engineering mit SysML
  • Produktlinien - was ist das?
    • Feature-Oriented Domain Analysis
    • Variantenmodellierung, Vorteile und Probleme
  • Orthogonal Variability Modeling

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Variantenmodellierung mit SysML

Kennen Sie das: Zähe Meetings, in denen nichts voran geht, sich die Teilnehmer*innen gegenseitig ins Wort fallen und einander widersprechen? Wie sieht es mit der Atmosphäre in Ihrem Büro aus? Herrscht hier „dicke Luft“ aber keiner legt die Karten auf den Tisch? Möchten Sie verhindern, dass die Unzufriedenheit der Mitarbeiter*innen Kreise zieht und das Unternehmen schädigt? Stoßen Sie als Führungskraft auf eisernes Schweigen oder gar auf Schuldzuweisungen und Rechtfertigungen, wenn Sie sensible Themen ansprechen? Und möchten Sie als Mitarbeiter*in gesehen und verstanden werden, wenn Sie mit Vorgesetzten sprechen?

Wie viel Zeit und Nerven kostet es Sie, um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen? Und wie oft kommt es vor, dass Arbeitsanweisungen, Veränderungen und Informationen nicht so verstanden werden, wie Sie glauben, sie gesagt zu haben? Wie oft müssen Sie Dinge wiederholen und wie häufig werden Sie mit unausgesprochenen Problemen konfrontiert?

Wie wäre es, wenn Sie den größten Zeitdieb im Arbeitsalltag einfangen könnten und lernen „Nein“ zu sagen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen? Stellen Sie sich vor, Sie könnten auch schwierige Botschaften mit Leichtigkeit übermitteln und dafür sorgen, dass die dicke Luft abnimmt und sich Produktivität, Kreativität, Effektivität und Effizienz einstellen.